1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM

Diskutiere 1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Und wieder..danke für Deine Erklärungen! Ich seh an Deinem Fachwissen..Du hattest Hingabe und Herz zu dieser Maschine! Beeindruckend! Umso mehr...
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Und wieder..danke für Deine Erklärungen! Ich seh an Deinem Fachwissen..Du hattest Hingabe und Herz zu dieser Maschine! Beeindruckend! Umso mehr bin ich bemüht, mit Deinem/Eurem Wissen, eine "richtige" Su-22 auf die Beine zu stellen!:wink:
Und ja..ich habe tatsächlich große Hände! (deshalb ja 1/32!):D:
Aber ich denke..nach Deinen Ausführungen wird es höchste Zeit, mit AirDOC und Gordon/Komissarov mal ein ernstes Wörtchen zu reden! Da stimmt ja nach Deiner Aussage so ziemlich garnichts in deren Publikationen und Büchern!
Hoppla, mein Fehler! Keine polnische sondern tschechische Maschine! http://data3.primeportal.net/hangar/kevan_vogler/su-22_fittter/images/su-22_fitter_22_of_22.jpg
Zu besagten Unterschieden..rechts oben im Bild.
Die Anordnung der Plättchen ist horizontal, hingegen diese im LSK-Gehäuse vertikal angeordnet sind (zum. nach AirDOC).
Doch wichtig für mich ist: kann ich "700" mit KKR-1 und dem zugehörigen Equipment zum Aufklärer machen? Im Bausatz ist dazu alles enthalten. Lediglich ein Bild von besagtem Bedienpult wäre noch nötig!:wink:
Falls nicht..noch ist nichts entschieden und jegliche Nummerierung ist möglich!
 
Tester U3L

Tester U3L

Astronaut
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
2.814
Zustimmungen
3.793
Ort
Meerbusch/Potsdam
Die einen kommen von ihren Phantom nicht so richtig los, die anderen von ihren Susi's... :TOP:
Und wenn man etwas macht, dann richtig!

Ja, auf die von Dir genannten Druckerzeugnisse kann man sich nicht wirklich verlassen, allenfalls die Bilder sind brauchbar, wenn die Beschreibung zutreffen sollte, oder man sie einordnen kann. Hinsichtlich unseres russischen 'Freundes' und Kopisten ist besondere Vorsicht angebracht. Es ist da besser, sich dazu die Original-Veröffentlichungen (AiK bzw. Eksmo-Buch; beides leider auf Russisch) von Markowski zum Thema anzuschauen, dann fallen auch die Fehler und Ungenauigkeiten in der Übersetzung auf. Viele Aussagen stammen auch aus ungeprüften Quellen aus dem Internet. Wie schon von Dir richtig erkannt, ist da Vorsicht geboten.

Sicher kannst Du die '700' auch als KKR-Variante darstellen, auch wenn es bislang keinen Belegt gibt, dass sie so auch geflogen ist.
Die entsprechenden Bedienelemente siehst Du auf der von mir verlinkten Seite von @ManfredB. Ich füge auch ein Bild des Bedienpultes an, wie es in der '365' in Cottbus entsprechend der KKR-Rüstvariante verbaut ist. Ort: vorn links direkt neben dem zentralen Gerätebrett.
Von der Anordnung des Bildzählers könnte ich auch ein Foto schicken, dafür bräuchte ich aber eine Mailadresse (wg. Urheberrecht).



Zum Bild der tschechischen Rechnerluke. Dabei handelt es sich um die des Flugzeugs '4209', d.h. mit der Werknummer 42509, d.h. das 9. Flugzeug der 42. Serie. Das ist das letzte Flugzeug, das die CSSR 1989 (oder 1990) überhaupt erhalten hat. Es handelt sich dabei um eine der letzten Su-22M4 überhaupt, bevor die Produktion eingestellt wurde. Die modernsten Flugzeuge der NVA LSK waren aus der 31. Serie (1986), die '700' sogar aus der 26. Serie (1985). Zusammen mit der '4209' wurden in der Serie auch noch einige Su-17M4 für die sowj. LSK gebaut, die auch einige geringe Abweichungen zu den Export-Su-22M4 aufwiesen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Flugzeuge bereits mit dem neuen IFF-System 'Parol' ausgerüstet, auch die tschechischen. Daher können diese geringen Abweichungen zu Flugzeugen älterer Serien kommen. Außerdem ist die '4209' im heutigen Zustand dargestellt, da können auch Nachrüstungen hinsichtlich NATO-Kompatibilität hinzugekommen sein.
Die Exportmaschinen vor der 30. Serie (1986), d.h. auch die '700', wiesen noch signifikantere Unterschiede zu den sowjetischen Maschinen vergleichbarer Serien auf. So hatten sie nicht den Monitor im Cockpit (plus die dazu gehörigen Blöcke in der Bugluke) und konnten dadurch die fernsehgelenkte Rakete Ch-29T nicht einsetzen.

Das eine 'Plättchen' ist die Abdeckung des ARK-Kontrollsteckers (Funkkompass), der bei den LSK Maschinen vertikal ausgerichtet, direkt rechts vom ARK-Einstellpult angeordnet war. Die anderen beiden 'Plättchen' mit den verplombten Schaltern hat man bei der tschechischen Maschine unterhalb auf einem Blech zusammengefasst, bei der LSK waren diese einmal unterhalb des ARK-Kontrollsteckers und auf dem Blech rechts daneben. Den schmalen silbernen, horizontal angeordneten Block bei der tschechischen Maschine kann ich nicht zuordnen.
 
Anhang anzeigen
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Die einen kommen von ihren Phantom nicht so richtig los, die anderen von ihren Susi's... :TOP:
Und wenn man etwas macht, dann richtig!
Ja, damit hast Du vollkommen Recht!:wink:
Und das ist wohl der Punkt, an dem sich Fan's und Enthusiasten von den Kameraden unterscheiden, die "Ihre" Maschinen in's Herz geschlossen haben!
Ich bin auf jeden Fall schon mal erleichtert, daß auch "700" als Aufklärer hätte eingesetzt werden können! Es bleibt also dabei!
Nur mal ein paar Fragen nebenbei, man macht sich ja so seine Gedanken: gab es bei den LSK auch sog. "Kommandeursmaschinen" o. "CAG-Birds", JBG o. MFG? Und hatten die LSK auch "Travel-Pods" im Bestand?
An der Stelle möchte ich mich auch gleich für die Mühen bedanken! Solche Infos sind einfach Gold wert und interessant zu lesen! Super!:TOP:
PN folgt!
 
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Hierbei war Vorsicht geboten, da beim Vergleich mit Originalbildern ein deutlich größerer Abstand zwischen den Klappen besteht als am Modell dargestellt. Deshalb mußte für mein Vorhaben der bes. Bereich etwas aufgefüttert werden. Für den geschlossenen Zustand der unteren Klappe, reicht ein verschleifen und eine Neugravur der betroffenen Bereiche. Und nach erforderlicher Feinarbeit, ist die Grundsteinlegung für den Cockpitbereich die nächste Hürde!
 
Anhang anzeigen
Tester U3L

Tester U3L

Astronaut
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
2.814
Zustimmungen
3.793
Ort
Meerbusch/Potsdam
Ja, damit hast Du vollkommen Recht!:wink:
Und das ist wohl der Punkt, an dem sich Fan's und Enthusiasten von den Kameraden unterscheiden, die "Ihre" Maschinen in's Herz geschlossen haben!
Ich bin auf jeden Fall schon mal erleichtert, daß auch "700" als Aufklärer hätte eingesetzt werden können! Es bleibt also dabei!
Nur mal ein paar Fragen nebenbei, man macht sich ja so seine Gedanken: gab es bei den LSK auch sog. "Kommandeursmaschinen" o. "CAG-Birds", JBG o. MFG? Und hatten die LSK auch "Travel-Pods" im Bestand?
An der Stelle möchte ich mich auch gleich für die Mühen bedanken! Solche Infos sind einfach Gold wert und interessant zu lesen! Super!:TOP:
PN folgt!
Nein, es gab keine personengebundenen Maschinen, auch nicht für Kommandeure.
Travel Pods gab es mWn nicht, jedenfalls nicht für die Su-22.
Das war normalerweise kein Problem, da zumindest die Su-22 nirgends ohne ihr technisches Personal hingeflogen sind bzw. das technische Personal hinterherflog/-fuhr, um die Maschinen wieder für den Rückflug vorzubereiten. Außer uns durfte auf fremden Plätzen niemand an die Maschinen ran. Dafür war niemand außer uns ausgebildet und zugelassen, zu neu, zu geheim.
Auf die MiG-21 oder -23 gesehen, war das anders, da dafür einige von uns ausgebildet waren.

Bei Verlegungen ins Ausland war der fehlende Stauraum aber schon manchmal ein Thema, z.B. für kleine Gastgeschenke o.ä.. Eine Möglichkeit war dann z.B. den Raum zum Auffangen der Gurtglieder der Bordkanonen in den TF-Wurzeln etwas auspolsterte und kurzfristig für solche Zwecke nutzte, inoffiziell natürlich. :wink:
 
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Kurzes Update

Die OOB-Cockpitrückwand, zum. was dafür vorgesehen ist, ist unbrauchbar. Ich weiß zwar nicht was hier als Vorbild diente, doch mit der einer Su-22 hat dies nichts zu tun!
 
Anhang anzeigen
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Die OOB-Cockpitwanne mit dessen "Schalterflut", läßt für die seitlichen Konsolen auch nicht allzuviel Spielraum und paßt so gerade mal in den Rumpf.
 
Anhang anzeigen
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Die seitlich angebrachten Kontrollen wurden deshalb komplett entfernt und werden z. Zt. mit Plastik und Ätzteilresten neu aufgebaut. Dies alles ist zwar eine mühsame und zeitraubende Aktion, aber ich bin mir sicher unterm Strich lohnt sich der Aufwand!
Bis demnächst..
 
Anhang anzeigen
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Doch schon nach den ersten Schritten, stellte sich der eingeschlagene Weg als Sackgasse heraus!
Bedingt durch die V-Form der OOB-Cockpitwanne, geht an den Seitenwänden zu viel Platz verloren um die seitlichen Bedienpulte originalähnlich einzubauen.
 
Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Eine Kompromisslösung (Schrägeinbau) für die eigentlich senkrecht eingebauten Konsolen, wurde nach einem kurzen Fluch verworfen und eine andere Lösung mußte her.
 
Anhang anzeigen
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
..und sind soweit fertiggestellt. Feinheiten wie Pedale, tiefliegende Instrumente, Skalen und Bedienelemente warten nur noch darauf angebracht zu werden. Und nach dem ganzen Hin- und Her, ist dies nun wohl der richtige Weg.
Weitere Eigenbauten im Bereich "Cockpit" sind in Arbeit!:wink:
Stay tuned..
 
Anhang anzeigen
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Nach zeitraubendem Eigenbau, ist die Cockpitwanne nun nach meinen Möglichkeiten fertiggestellt und wird so auch eingebaut.
Wie schon für die Wanne, wurden auch für die Seitenwände und die Instrumententafel, Plastikplatten versch. Stärken sowie Draht für div. Leitungen verwendet. Als einzigste Entlastung für diese Aktion in diesem Maßstab, konnten die "Cockpiteinrichtungen 1:32" von RAI-RO mit manchen darin enthaltenen Instrumentenrahmen sowie einige Decals von "airscale - Instrument Dial Decals (Early Soviet Jets)" verwendet werden. Die nötigen "Schalter" an den Seitenwänden, entstanden durch langgezogene Gußäste, die in entsprechender Länge abgeschnitten und mit Sek.Kleber angebracht wurden. Das war ein "Spaß"!
Nach der Farbgebung wurden manche Details mittels Pastellkreide und Bleistift bearbeitet. Steuerknüppel und K-36 sind z.Zt. in Arbeit und die Einpassung der Cockpitwanne sowie das wieder zusammenfügen der beiden Rumpfhälften wird vorbereitet.
Bei der beschriebenen Aktion empfehle ich eine geschlossene Terrassentür..zu groß ist die Versuchung alles rauszuschmeißen!
Ich bleibe mal dran..
 
Anhang anzeigen
Mig29A

Mig29A

Testpilot
Dabei seit
10.12.2012
Beiträge
543
Zustimmungen
2.124
Ort
Тауфкирхен
Hallo Stefan,

Die Nummer mit der Terrassentür nehm ich dir sofort ab...

Aber dafür ist das Ergebnis doch grandios.:TOP:

Liebe Grüße, Christoph
 
Scratch

Scratch

Space Cadet
Dabei seit
31.12.2007
Beiträge
1.809
Zustimmungen
2.565
Ort
Offshore Scotland
Das wieder zusammenfügen der beiden Rumpfhälften verlief soweit problemlos. Zuvor wurden die Cockpitwanne und der Lufteinlaufskegel, nach voriger Bemalung und entsprechender Einpassung, eingebaut. Zum Einbau des Lufteinlaufskegels gibt es keine Maße! Diese wurden anhand von Vorbildern sprich Seitenansichten ermittelt, da es keinerlei Markierungen innerhalb der Rumpschalen gibt. Der Einblick in den Kanal für die Luftzufuhr bis zum Triebwerk, wurde mit einer entsprechend zugeschnittenen und eingeschwärzten Plastikplatte verschlossen. Trotzdem liebäugel ich mit der Variante (wie beim Eingangsbild), bei der Lufteinlauf und Triebwerksauslass abgedeckt sind, da dies am Modell zusätzlich Farbe in's Spiel bringt und ich ja ein bekennender Fan von jeglichen "FOD-Abdeckungen" bin. Trotzdem habe ich vorsorglich versucht, dem Lufteinlauf etwas Struktur zu geben.
 
Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
Thema:

1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM

1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM - Ähnliche Themen

  • Su-22M4R "Fitter-K" 1:48 von Mistercraft Bauerfahrungen?

    Su-22M4R "Fitter-K" 1:48 von Mistercraft Bauerfahrungen?: Meine Bauerfahrung mit Suchoi`s hält sich mit den Props Su-1 und Su-2 ja in Grenzen und nach den vielen MiG`s und Jak-Props, sollte es mal ein Jet...
  • 1/32 Cyxoй Cy-22M4 'Fitter-K' NVA/LSK - LEM

    1/32 Cyxoй Cy-22M4 'Fitter-K' NVA/LSK - LEM: Das Erzeugnis S-54 M4, wie es in der ehemaligen DDR genannt wurde, war ein in der damaligen Sowjetunion auf Basis der Su-17 entwickelter...
  • Su-22M4 Kitty Hawk

    Su-22M4 Kitty Hawk: Ich mach hier mal einen Thread auf, obwohl das erstmal kein klassischer Baubericht wird, ich habe noch ein/zwei andere modellbauerische...
  • MFG-28 und Su-22M4 "798"

    MFG-28 und Su-22M4 "798": Beifang des möglw. gebrauchten Staffelwappens für die 137 war der Mastercraft-Bausatz der M4, der u. a. die 798 in der Abschlussbemalung zulässt...
  • Su-22M4 "546" Sonderlackierung

    Su-22M4 "546" Sonderlackierung: Einen schönen guten Tag, nach langer Abstinenz und mit einem Ausflug in den Massstab 1:48 möchte ich mein letztes Modell vorstellen. Vorher...
  • Ähnliche Themen

    • Su-22M4R "Fitter-K" 1:48 von Mistercraft Bauerfahrungen?

      Su-22M4R "Fitter-K" 1:48 von Mistercraft Bauerfahrungen?: Meine Bauerfahrung mit Suchoi`s hält sich mit den Props Su-1 und Su-2 ja in Grenzen und nach den vielen MiG`s und Jak-Props, sollte es mal ein Jet...
    • 1/32 Cyxoй Cy-22M4 'Fitter-K' NVA/LSK - LEM

      1/32 Cyxoй Cy-22M4 'Fitter-K' NVA/LSK - LEM: Das Erzeugnis S-54 M4, wie es in der ehemaligen DDR genannt wurde, war ein in der damaligen Sowjetunion auf Basis der Su-17 entwickelter...
    • Su-22M4 Kitty Hawk

      Su-22M4 Kitty Hawk: Ich mach hier mal einen Thread auf, obwohl das erstmal kein klassischer Baubericht wird, ich habe noch ein/zwei andere modellbauerische...
    • MFG-28 und Su-22M4 "798"

      MFG-28 und Su-22M4 "798": Beifang des möglw. gebrauchten Staffelwappens für die 137 war der Mastercraft-Bausatz der M4, der u. a. die 798 in der Abschlussbemalung zulässt...
    • Su-22M4 "546" Sonderlackierung

      Su-22M4 "546" Sonderlackierung: Einen schönen guten Tag, nach langer Abstinenz und mit einem Ausflug in den Massstab 1:48 möchte ich mein letztes Modell vorstellen. Vorher...

    Sucheingaben

    Su-22

    ,

    lem su 22

    ,

    ark 22 su 22

    ,
    su-22 1:32
    , 1 32 Su-22
    Oben