1/32 Su-22M4 "Fitter-K" NVA/LSK - LEM

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Als besonders wirksam für solche Aktionen zeigte sich ein zahnarztähnliches Instrument, daß ich mir irgendwann mal bei "Rai-Ro" bestellt habe. Der Vorteil dabei ist der geringe Materialverlust bei etwaigen Trennstellen wie in meinem Fall ( im Bild mit dem unverzichtbaren Dymo-Band ) und es eignet sich auch gut zum nachziehen von Gravuren!
 
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..und der "point of no return" nach der "Spaltung"!
Tipp: Der Drang nach "verschleifen" um das Ganze gut aussehen zu lassen, sollte hier tunlichst unterdrückt werden! Warum? Ganz einfach..das Material wird nach dem zusammenfügen noch gebraucht!:TD:

Was wird wohl daraus werden?! Vor dem geistigen Auge seh' ich's! Bis zum nächsten mal..

P.S. Da ich in der Materie "LSK/NVA - Su-22M4" ein totaler Laie bin, bin ich für Hinweise und Tipps zu Farbangaben bzgl. Cockpit und Tarnschema absolut dankbar und hoffe auf Eure Hilfe..wie bisher!!:loyal:
 
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Für die geöffnete Darstellung der gewünschten Details, wurden nun die Zugangsklappe zum Bordcomputer sowie eine von zwei vorhandenen Klappen im Bugbereich herausgetrennt. Letztere dienen wohl als zusätzliche Öffnungen für die Luftzufuhr des Triebwerks. Auf den meisten Bildern von abgestellten Maschinen und dem Vorbildfoto, ist nur die obere Klappe geöffnet. Warum das so ist, kann hier bestimmt (bitte!) einer der Experten erklären.
 
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Um böse Überraschungen beim "planlosen" Zusammenbau zu vermeiden, kamen die rot umrandeten Bugfahrwerksteile für einen Abgleich aus der Tüte. Der Bugfahrwerkschacht war ja noch klar, aber zwei paar Fahrwerksklappen mit unterschiedlicher Länge stellten mich doch vor ein Rätsel!
 
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..doch gegenüber dem deutlich längeren Schacht, scheiden diese Teile zum Verbau wohl aus. Was es also damit auf sich hat und warum diese kürzeren Teile beigelegt wurden, kann ich bis jetzt noch nicht sagen.
 
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Meine Recherchen haben auf jeden Fall ergeben, daß die Klappen am Original länger sind als die angesprochene kurze Ausgabe und gehen sogar über die Gravurvorgaben des Bausatzherstellers hinaus. Die Dimensionen der längeren Klappen sind so auch in Ordnung und es müssen lediglich bzw. wieder Gravuren korrigiert werden.
 
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Dem Bausatz liegen u.a. auch Cockpitteile bei. Interessant für einen weiteren Check, war aber vorerst nur die Cockpitwanne.
Der beiliegende Katapultsitz K-36DM (oder was das auch sein mag) blieb unbehelligt..
 
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Der besagte Trocken-Check diente zur Feststellung der gesamten Einbauhöhe von Bugfahrwerkschacht, Cockpitwanne und Sitz. Nichts wäre schlimmer als drauf los zu basteln um dann festzustellen, daß die Seitenwände die Sicht des Piloten nach außen blockieren würden oder die Kopfstütze über den Rumpfrücken ragt und das Ganze einem "katapultieren" am Boden gleicht!
Aber in diesem Fall kann's mit dem Aufbau ruhigen Gewissens losgehen! Es ist genügend Platz für eine geöffnete Darstellung der Cockpithaube und hat sogar noch Luft nach unten. Paßt!
 
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Airboss

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Für die geöffnete Darstellung der gewünschten Details, wurden nun die Zugangsklappe zum Bordcomputer sowie eine von zwei vorhandenen Klappen im Bugbereich herausgetrennt. Letztere dienen wohl als zusätzliche Öffnungen für die Luftzufuhr des Triebwerks. Auf den meisten Bildern von abgestellten Maschinen und dem Vorbildfoto, ist nur die obere Klappe geöffnet. Warum das so ist, kann hier bestimmt (bitte!) einer der Experten erklären.

Durch die Klappen saugt das Triebwerk bei Bedarf zusätzliche Luft. Sie sind aber nicht irgendwie regelbar durch Motoren oder Stellzylinder, sondern funktionieren durch die Luftströmung und die dazugehörigen Druckverhältnisse. Eigentlich sind es nur bewegliche Klappen. Bei abgestellten Maschinen sieht man die oberen Klappe offen. Das hat den einfachen Grund, daß diese Klappen nach innen fallen (Schwerkraft), wenn keine Luftströmung anliegt. Die unteren können nicht nach innen fallen, da sie aufgrund der Rumpfkrümmung (Neigung nach unten) nach außen fallen müßten. Das tun sie aber nicht, das sie quasi einen Anschlag haben und sich nicht nach außen öffnen können.
 
ESPEZ

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...und das Ganze einem "katapultieren" am Boden gleicht!...
Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, denn ohne Auslösegriffe...:wink:
Auf alle Fälle macht der K-36 einen guten Eindruck. Selbiges trifft natürlich auch auf Deinen ganzen Baubericht zu, der einen Modellbaulaien wie mir immer wieder symbolisch den Hut ziehen läßt.
Dann doch lieber die 1/1-Modelle, wo für Korrekturarbeiten auch mal schwereres Werkzeug genommen werden kann. :wink:
 
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Für die geöffnete Darstellung der gewünschten Details, wurden nun die Zugangsklappe zum Bordcomputer sowie eine von zwei vorhandenen Klappen im Bugbereich herausgetrennt.
Um Zugang zum eigentlichen Bordcomputer zu erlangen, müsste auch die Luke darunter geöffnet dargestellt werden, wobei man dort dann erstmal nur eines der Spannungsverteiler-Zentren (Schalttafel-Kästen) sehen würde. :wink:

Was Du geöffnet darstellen möchtest, wurde zwar landläufig als "Rechnerluke" bezeichet, hat aber mit dem eigentlichen Rechner nur eingeschränkt zu tun. Was man da sieht sind diverse Eingabepulte für Funk, Waffens und ZNA. Die Blöcke in der unteren Reihe sind ausschließlich Funk, Nahnavigationssystem, Kennungsgerät, automatischer Funkkompass, Fernnavigationssystem usw..

Der eigentliche"Orbita-20-22"-Rechner ist 'eine Etage' tiefer im Rumpf untergebracht und somit nicht sichtbar.
 
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Danke für Eure Unterstützung und Info's!!:TOP:

Ein kurzes Update!
Ein Abschnitt der richtig Zeit gekostet und mich auf Trab gehalten hat, war das Innenleben hinter der geöffneten "Rechnerluke"!
Ein mit Sheet aufgebautes Gehäuse diente als Grundlage. Die sichtbaren Panels und Gehäuse wurden ebenfalls durch Sheetplatten dargestellt bzw. aufgebaut. Das sieht auf dem Bild echt wild aus!
Leider gibt es für diesen Bauabschnitt keinerlei Zubehör, der hier zur Entlastung beiträgt. Deshalb muß man hier nach Bildern mit Plastik und Draht selber ran! Viel Spaß!:wink:
 
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Der erste Versuch die Bedienpanels (Schalter und Tasten) nur mit Plastik aufzubauen ging richtig schief! Eine einfachere Lösung dafür, war die Herstellung von Decals für die Panels mittels eines fotografierten Rechnergehäuses einer polnischen Su-22.
Doch was einfach klingt, ist nicht ganz so einfach! Zu polnischen Su-22 bestehen in diesem Abschnitt ein paar Unterschiede, die aber leicht zu korrigieren sind. Diverse Beschriftungen entnahm ich der Ätzteile-Restekiste, welche von einer "russischen F/A-18" stammen. Unterm Strich bin ich nach bisherigem Feinschliff bis hierher zufrieden!
Das Ganze mal trocken eingepaßt..

An die Experten und bitte um Erklärung: Was sind die Unterschiede zwischen einer Su-22M4 und M4R?
Nachdem mich letzte Woche fast der Schlag getroffen hätte (meine Idee der "700" als M4R), habe ich nach meinen Recherchen festgestellt, daß die LSK eigentlich nur "eine Hand voll" R's im Einsatz hatten! Ich war bisher der Meinung, daß eigentlich jede Su-22M4 mit Aufklärungsequipment bestückt und eingesetzt werden konnte. Oder war dazu nur eine "R" in der Lage?
Danke im Voraus und bis demnächst..
 
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An die Experten und bitte um Erklärung: Was sind die Unterschiede zwischen einer Su-22M4 und M4R?
Nachdem mich letzte Woche fast der Schlag getroffen hätte (meine Idee der "700" als M4R), habe ich nach meinen Recherchen festgestellt, daß die LSK eigentlich nur "eine Hand voll" R's im Einsatz hatten! Ich war bisher der Meinung, daß eigentlich jede Su-22M4 mit Aufklärungsequipment bestückt und eingesetzt werden konnte. Oder war dazu nur eine "R" in der Lage?
Danke im Voraus und bis demnächst..
Also, wenn ich die Bezeichnung 'M4R' höre, rollen sich bei mir die Fußn... hoch.
Eine Su-17M4R bzw. Su-22M4R als eigenständige Version gab es nicht. Es handelt sich dabei einzig und allein um eine Rüstvariante von vielen. Jede 'M4' kann in eine 'M4R' umgerüstet werden.
Dazu musste der KKR-1T-Container unter den Rumpf geschraubt werden, im Cockpit an Stelle des Spezialpults Nr. 1 vorn am linken Vertikalpult das entsprechende Bedienpult eingebaut werden und an Stelle des Monitors/Abdeckung rechts neben dem Visier die Bildzähler für die Kameras im KKR eingebaut werden. Fertig! Dafür war jede M4 vorgerüstet, d.h. geeignet.

Du musst sehr große Hände haben. :wink:
Wenn Du mal hier schaust: http://www.flugzeugforum.de/threads/895-Sowj-Flugplaetze-in-der-DDR-gestern-heute/page201?p=2221697&viewfull=1#post2221697
da habe ich versucht mal alle mehr oder weniger gut dokumentierten 'M4R' der LSK zusammenzufassen. Sind doch recht viele geworden.

Details dazu kannst Du hier finden: http://www.manfred-bischoff.de/SU22.htm#01

Wenn man es so will, hätte man auch für die SEAD-Version so eine eigene Versionsbezeichnung vergeben müssen, hat man aber nicht bzw. sehr selten liest man hierfür die Bezeichnung 'M4P'. Der Aufwand für die Umrüstung in diese Variante war ähnlich: BA-58 "Wjuga-17"-Behälter hinten unter den Rumpf schrauben, auf die 1r/2r-Trägervariante mit APU-68 (Ch-25MP) oder AKU-58 (Ch-58Ä) umbauen und da wo bei der 'M4R' der Bildzähler sitzt, die "Lutsch"-Anzeige einbauen. Das wäre es in diesem Fall, da die Raketen das normalerweise eingebaute Spezialpult Nr. 1 benötigten.

Der KKR war halt scheinbar eine sehr auffällige Rüstvariante, für die man dann wohl eine eigene Versionsbezeichnung vergab. In anderen Luftwaffen, gab es da eher spezielle Aufklärervarianten (z.B. RF-4E) oder umfangreichere Umbauten (F-104G)
 
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Der erste Versuch die Bedienpanels (Schalter und Tasten) nur mit Plastik aufzubauen ging richtig schief! Eine einfachere Lösung dafür, war die Herstellung von Decals für die Panels mittels eines fotografierten Rechnergehäuses einer polnischen Su-22.
Doch was einfach klingt, ist nicht ganz so einfach! Zu polnischen Su-22 bestehen in diesem Abschnitt ein paar Unterschiede, die aber leicht zu korrigieren sind. Diverse Beschriftungen entnahm ich der Ätzteile-Restekiste, welche von einer "russischen F/A-18" stammen. Unterm Strich bin ich nach bisherigem Feinschliff bis hierher zufrieden!
Das Ganze mal trocken eingepaßt..
Sieht doch echt toll aus! :TOP:
Welche Unterschiede meinst Du?
Auf den Bildern, die ich zwischen polnischen und NVA-Maschinen verglichen habe, gibt es keine sichtbaren Unterschiede. Mir ist nur mal aufgefallen, dass bei einer polnischen Maschine der Block A-312-001 (RSBN-Nahnavigationssystem) in Hammerschlag-Lack (silber) lackiert war, während diese Blöcke bei uns immer weiß waren.
Ansonsten, Funkblöcke, Eingabepanele Rechner manuell/Lochkarte und ARK-Funkkompass sowie IKW-Blöcke, alles gleich. Ok, vielleicht hat man später, nach Umstellung z.B. der Kennungsgeräte auf NATO-Standard da etwas 'umsortiert'. Die sowjetischen Maschinen sahen da ja auch anders aus.
Hast Du da ein Bild (ggf. per PN), damit ich das mal vergleichen kann?
 
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