Bundeswehr im kalten Krieg

Diskutiere Bundeswehr im kalten Krieg im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Die Launcher standen dort immer! Dienten ja schliesslich zur Abschreckung... 24 Stunden, zu allen Jahreszeiten... Die Pershings wurden natuerlich...
Eugenia

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Und wo standen die Launcher, wenn nicht gerade Alarm war? Heute steht auf dem Gelände eine große Halle, die von einem Kompostwerk genutzt wird. Gabs die damals auch schon?
Die Launcher standen dort immer! Dienten ja schliesslich zur Abschreckung... 24 Stunden, zu allen Jahreszeiten...
Die Pershings wurden natuerlich ab und zu ausgewechselt zu Wartungsgruenden. Die Halle von der du sprichst gab es damals nicht. Fuer weitere Infos kann ich nur waermstens folgenden Link empfehlen:

http://home.arcor.de/joergmuc/qra1.html
 

Rhönlerche

Alien
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Neuer Bildband Fliegerhorst Oldenburg

Wen die Geschichte des Fliegerhorstes Oldenburg (ehemals JG43 und Flarak 24) interessiert, es gibt einen neuen Bildband von der Traditionsgemeinschaft JG43. Es sind viele interessante Bilder aus der gesamten Geschichte des Flugplatzes enthalten.

Vorwort:

Am 30. September 1993 wurde das Jagdbombergeschwader 43 mit einem feierlichen Appell außer Dienst gestellt.
Mit der Schließung des Fliegerhorstes Ende 2006 findet die Geschichte Oldenburgs als Luftfahrtstandort ihren Abschluss.
In einer ersten Chronik aus dem Jahre 1997 haben wir die Geschichte des Jagdbombergeschwader 43 Revue passieren lassen.
Mit diesem nun vorliegenden historischen Bilderbuch wollen wir die Geschichte des Flugplatzes Oldenburg im Zeitraffer noch einmal wiederbeleben.
Begleiten Sie uns ein letztes Mal bei einem Rundgang durch Ihren Fliegerhorst.
Sie werden dabei nicht nur wohlbekannte Einrichtungen und Arbeitsstätten entdecken, sondern auch Stimmungen und Impressionen, die die Zeit geformt hat.
Ein herzlicher Dank gilt allen, die bei der Erarbeitung dieses historischen Bilderbuches mitgewirkt haben.
Leider kann man dieses Buch nicht im Internet bestellen, ein paar weitere Informationen gibts hier.
 
pok

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Sonderwaffen Zeitverzoegerung

.....
Ich kann mir schlecht vorstellen, das man eine so komplexe und sensible Waffe tatsaechlich aufschlagen lassen wollte und dann verzoegert detonieren lassen wollte....
Anscheinend waere das doch gegangen, im F-40 Buch F-104G erster Teil werden die Sonderwaffen beschrieben, sie konnten mit einer 30 Sekunden +7 Sekunden oder 60 Sekunden +7 Sekunden Zeitverzoegerung nach dem Abwurf gezuendet werden.Haette ich nicht gedacht aber jetzt glaube ich es, danke fuer den Hinweis.

:!:
 

El Ringo

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Zitat:
Zitat von pok Beitrag anzeigen
.....
Ich kann mir schlecht vorstellen, das man eine so komplexe und sensible Waffe tatsaechlich aufschlagen lassen wollte und dann verzoegert detonieren lassen wollte....

Anscheinend waere das doch gegangen, im F-40 Buch F-104G erster Teil werden die Sonderwaffen beschrieben, sie konnten mit einer 30 Sekunden +7 Sekunden oder 60 Sekunden +7 Sekunden Zeitverzoegerung nach dem Abwurf gezuendet werden.Haette ich nicht gedacht aber jetzt glaube ich es, danke fuer den Hinweis.
Na, dann glaube mal weiter... Ich denke, das diese Angabe ebenso zur Beruhigung diente, wie jene, nach der das Aufsetzen der Maske und das Überziehen des Ponchos binnen sieben Sekunden nach "Lichtblitz" das Überleben jedes möglichen Atomschlages garantierte. Anschließend konnte man sich mit Schutzausrüstung problemlos draußen bewegen, sofern man ein Strahlendosimeter dabei hatte. Da konnte man ja problemlos sehen, wieviel Rem man schon "gezogen" hatte, waren es zuviel, mußte man mal eine Pause im Bunker einlegen, danach war das dann wieder alles gut. Wenn's denn etwas schlimmer kam, half Atropin gegen alle möglichen Nebenwirkungen (inklusive seiner eigenen)!

Einer Armee, die ihren Soldaten jahrzehntelang solche Scheiße erzählt hat, kannst Du einfach nicht trauen! Da wurde Freon mit dem Mund über einen Plastikschlauch aus dem Fass gesaugt und in Kanister gefüllt, beim Hörtest hatte man schnell genug zu drücken, wenn man auf der Flight, vom Radarlüfter oder an der Van-der-Heem-Bank vom Funkgerätelüfter einen Hörschaden weghatte, wollte man nicht den Rest seiner Dienstzeit irgendwo am Arsch der Welt verbringen, weil, an diesem Makel war man ja schließlich irgendwie selbst schuld! Radar, ach watt, das macht doch nix, so'n bißchen Strahlung, nem richtigen Kerl macht das doch nix aus, oder? Macht es doch, ups: http://www.dbwv.de/dbwv/interd.nsf/4333ee1c47c78207c1256df60042b3bf/c81ac99827b1a543c1256e690023dd9e?OpenDocument

Also wat denne, und da wollen diese Kerle noch Entschädigung haben, wo kommen wir da denn hin?

Von daher wird die einzig wirkliche Zeitverzögerung jene gewesen sein, die zwischen dem Ausklinken und dem Aufschlag gelegen hat, aber 30 s + irgendwas waren das bestimmt nicht!

Realistische Schätzungen gingen davon aus, daß etwa ein Drittel der Maschinen über "Feindesland" abgeschossen werden würden, bevor oder nachdem sie ihr Ziel erreicht hatten. Vom Rest wäre die Hälfte so beschädigt gewesen, daß sie vielleicht noch geflogen wären, aber nicht innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters zurückkehren hätten können. Diese Flugzeuge wären höchstwahrscheinlich samt und sonders von den eigenen Leuten runtergeholt worden, ob da nun vorher noch IFF Mode 4 eingebaut worden wäre oder nicht, trau, schau, wem. Die, die es geschafft hätten, würden aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr auf ihren Plätzen landen können, weil diese inzwischen von der Landkarte getilgt worden waren (schon mal darüber nachgedacht, warum ein Tac Eval immer mit mehrstündigem Atomalarm endete?), ein weiterer Teil wäre deswegen wohl wegen Spritmangel runtergefallen. Summa sumarum ging man von 10 - 15 % aus, die noch zu einem zweiten Einsatz hätten starten können, es wurde nicht damit gerechnet, daß dann noch einer wiederkam....

Also glaube besser nicht, daß man sich solche Feinheiten vorbehalten hätte und eine so komplexe und sensible Waffe tatsächlich aufschlagen und dann verzögert detonieren lassen wollte, wenn man sie denn so mühsam ins Ziel gebracht hätte.

So long
 
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bluebird

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Also der Sohn von unseren Nachbarn war General bei der NVA, er meinte mal nach der Wende, man hätte in der DDR und im Ostblock kaum vorgehabt im Westen einzumarschieren.
Wenn es natürlich losgegangen wäre hätten die russen vorgehabt nach 2 Wochen am Rhein zu stehen.
Er meinte, als er dann bei der Bundeswehr war, die Russen hätten wohl höchstens eine gebraucht.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein General der NVA-General von der Bundeswehr übernommen worden ist,
- oder habe ich die Aussage mißverstanden?
 
Veith

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Zitat von bluebird:
Zitat von Bowser:
Also der Sohn von unseren Nachbarn war General bei der NVA, ... als er dann bei der Bundeswehr war, ...
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein General der NVA-General von der Bundeswehr übernommen worden ist, ...
Ooochh, das konnten sich 1990 viele vorstellen. :(

Ansonsten steht da nicht, daß er auch in der BW General war .... ein Sanitätsgeneral konnte konnte als Oberst weitermachen, 5 Generäle erhielten befristete Beraterverträge(guckst Du). Mit der Angabe wäre es nicht schwer, Browsers Nachbarn auszumachen ;)
 
Nummi

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Es gibt Ihn wieder:HOT :HOT :HOT Jetzt koennen wir wieder den kalten Krieg auseinander nehmen;)
 
Veith

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Puhhh, beinahe hätte jemand Unbedarftes annehmen können, der Kalte Krieg wäre nur von einer Seite geführt worde :FFTeufel:

P.S. Der mit der Operation "Müllhalde" einhergegangener Betragszahlen-Verlust wurde nicht rückgängig gemacht. Das einzige Forum, wo man jünger wird :HOT:
 
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Die Jungs von "LOSTPLACES" habe ein Broschüre aus den 1980ern eingescannt. Als Zeitdokument zweifellos sehr interessant, für unser Thema punktuell zu gebrauchen: http://www.lostplaces.de/cms/literatur-db/247.html

Bedrohungsatlas
Bundesrepublik Deutschland

Autor(en) : Burkhard Luber
Verlag: Jugenddienst-Verlag, 1983
ISBN: 3-7795-7371-7
Kommentar: Der „Bedrohungsatlas Bundesrepublik Deutschland“ befasste sich 1982 recht ausführlich mit den NATO-Streitkräften auf dem Gebiet der damaligen Bundesrepublik, den Streitkräften auf dem Territorium der damaligen DDR und ihrer jeweiligen strategischen Planung. Das Buch gibt nicht nur Einblicke in die militärischen Aspekte, sondern ist heute auch ein interessantes Dokument zur Arbeit der Friedensbewegung in den frühen achtziger Jahren.

Dieses Buch kann als PDF-Datei (ca. 6,5MB) direkt heruntergeladen werden.
 
Anhang anzeigen
Veith

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Mist! :FFCry:

Heute, um 08.35 Uhr hat der Download noch funktioniert :TOP:
 

Rhönlerche

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Über die Homepage von lostplaces.de kommt man aber noch problemlos ran.:!:
 
Markus_P

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Es ist lediglich der Hotlink gesperrt. Es reicht schon, mit dem Cursor in die Adresszeile zu gehen und Enter zu drücken, schon geht es
 

michael132

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Bringen wir mal wieder Leben in die Bude:
Ich hab mal wieder eine Frage:
Bin grad über diesen Thread gestolpert http://www.lostplaces.de/forum/viewtopic.php?t=9429 Hier ist die Rede von einem JG 76 (!), dass 1960 hätte aufgestellt werden sollen.
Gibts denn irgendwo eine Übersicht, wie die Luftwaffe nach den allerersten Planungen hätte aussehen sollen?
Und was auch in diesem Thread erwähnt wird, das Fehlen eines JaboG 37.
 
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michael132

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Und auch wenns nur am Rande reinpasst:
Was ist heute mit dem Fliegerhorst Pferdsfeld los? 1996 ist das JaboG 35 abgezogen... in Google Earth schaut der Platz nicht belebt aus. Liegt der einfach brach?
 
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Gibts denn irgendwo eine Übersicht, wie die Luftwaffe nach den allerersten Planungen hätte aussehen sollen?
Und was auch in diesem Thread erwähnt wird, das Fehlen eines JaboG 37.
Ja, eine prima Übersicht über die Aufbaujahre der Bundesluftwaffe bietet z. B. das Buch "Jet-Geschwader im Aufbruch" von Klaus Kropf (siehe auch in der FF-Rubrik "Literatur"), das ich mir letztes Jahr gekauft habe und wirklich empfehlen kann.

Zum 50. Jahrestag 'unserer' Luftwaffe hab' ich mir dann auch endlich mal einen Überblick über unsere fliegenden Streitkräfte verschafft... :red:

Gruß
Olaf

PS: Was macht dein Referat denn eigentlich noch so drauf?!
 

michael132

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Ja, eine prima Übersicht über die Aufbaujahre der Bundesluftwaffe bietet z. B. das Buch "Jet-Geschwader im Aufbruch" von Klaus Kropf (siehe auch in der FF-Rubrik "Literatur"), das ich mir letztes Jahr gekauft habe und wirklich empfehlen kann.

Zum 50. Jahrestag 'unserer' Luftwaffe hab' ich mir dann auch endlich mal einen Überblick über unsere fliegenden Streitkräfte verschafft... :red:

Gruß
Olaf

PS: Was macht dein Referat denn eigentlich noch so drauf?!
Danke, genau das Buch hab ich vorhin entdeckt und werds mir bald kaufen.

Meine Facharbeit meinst du? Deine Tipps haben mir sehr geholfen. Bin grad in der Fertigstellungsphase, am 26.1. ist Abgabe.
Muss mich mal erkundigen, wies mit Veröffentlichen ausschaut, nicht dass mein Lehrer die hier im Forum findet und mir unterstellt ich hätte abgeschrieben. Ansonsten stell ich die mal rein.
 
bjs

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Und auch wenns nur am Rande reinpasst:
Was ist heute mit dem Fliegerhorst Pferdsfeld los? 1996 ist das JaboG 35 abgezogen... in Google Earth schaut der Platz nicht belebt aus. Liegt der einfach brach?
Die Google-Aufnahme ist nicht mehr aktuell. Inzwischen ist Pferdsfeld Opel-Teststrecke. Dazu wurden z.B. das Towergehäuse umgebaut (den Tower selber gibt es immer noch, ist sogar renoviert) zu einem Büro- und Werkstattgebäuse und einige der Fahrbahnbelege wurden erneuert und verbessert. Inzwischen sollte auch eine kleine Betriebs-Tankstelle hinter dem Towergebäude in Betrieb sein.

Einige der Shelter ausserhalb des Testgeländes sind einzeln vermietet.
 
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