Hubschrauberstaffel 16

Diskutiere Hubschrauberstaffel 16 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich habe jetzt noch einmal in der FRX20 über die Aufklärungsflieger der DDR. Da schreiben Dr. Göpfert und Jacobs auf Seite 21, die Ketten an den...

Volker31

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... Vielleicht reicht Dir aber schon die vorherige Angabe, es sei eine Kette gewesen, die in Meiningen stand.
Ich habe jetzt noch einmal in der FRX20 über die Aufklärungsflieger der DDR. Da schreiben Dr. Göpfert und Jacobs auf Seite 21, die Ketten an den Standorten hätte je aus einem Mi-4 und 2 SM-1 bestanden. Somit wäre also (wenigstens bis zum Ausmustern der SM-1) tatsächlich nur die 546 in Meiningen stationiert. Bleibt offen, ob danach ständig oder zeitweise weitere Mi-4 dort standen - oder ob die Kette sehr weit auseinandergezogen war :biggrin:

Volker
 
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Gepard

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Die 550 hingegen nicht, wohl aber die 530 (die sich auf unscharfen Fotos durchaus ähneln könnten). Da gäbe es also noch Klärungsbedarf. Des Weiteren nennt die Liste noch die
Auf dem Bild das ich von der 550 habe ist die taktische Nummer klar und deutlich zu erkennen. Im März soll das Buch "Hubschrauber, Transporter und Schulflugzeuge der NVA" im Motorbuchverlag herauskommen. Da kannst Du Dir das Bild dann anschauen.
 
boxkite

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Ist bereits beim Verlag vorbestellt :wink2: .
Ich werde die neue Erkenntnis, daß die 550 definitiv bei den GT flog, mal einem der HS-16-Meteorologen, der hier im Ort wohnt, mitteilen, damit er es seinen ehemaligen Mitstreitern "steckt". Der Fehler mit der "verkannten" 530 kann ja sehr wohl auch bei den HS-16-Leuten liegen! Danke also für Dein waches Auge :TOP: .
 
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Guten Abend, ich benötige zu den Abkürzungen einen hinweis was es bedeutet:
violett= krg
einzelner roter punkt = raumzelle des FID der staffel
die rotvioletten punkte sind v.o.n.u werkstatt der krg und das handlager.beide flankierten eine betonplatte.
Bild #15 Pioniereinheit ab 1987?
Bild #17 was für ein Gebäude zeigt es uns?

Danke für den Hinweis, auch wen ndas Thema schon älter ist.
Grüße an Euch
 
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Kenne ich als Kontroll- und Reparaturgruppe.
Die KRS bestand aus KRG's (TW/Z, Funk, Spez ....).
 
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Du meinst, dass dort eine KRG als “kleine“ KRS fungiert hat und alle Fachgebiete abdeckte? Kann ich mir bei der dort genutzten HS Technik durchaus vorstellen.
 
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Du meinst, dass dort eine KRG als “kleine“ KRS fungiert hat und alle Fachgebiete abdeckte? Kann ich mir bei der dort genutzten HS Technik durchaus vorstellen.
Genau so meinte ich das. Jedes 'Fachgebiet' (KRG) einer 'richtigen' KRS quasi im verkürzten Bestand mit nur ein paar Köpfen.

Als Idee:
Geschwader: Kontroll- und Reparatur-Staffel (KRS) -> Kontroll- und Reparatur-Gruppen (KRG)
selbst. Staffel: Kontroll- und Reparatur-Gruppe (KRG) -> 'Kontroll- und Reparatur-Trupps' ('KRT')
 
Gepard

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Du meinst, dass dort eine KRG als “kleine“ KRS fungiert hat und alle Fachgebiete abdeckte? Kann ich mir bei der dort genutzten HS Technik durchaus vorstellen.
Genau so ist es gewesen. Die KRG hatte in Nordhausen eine eigene Halle, wo alle Arbeiten ausgeführt werden konnten.
 
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Ein schön Nachmittag,
Ich bedanke mich bei Euch, würdet ihr noch mal nachsehen, was es mit den beiden Bildern Hubschrauberstaffel 16 auf sich hat. Danke und Grüße
 
VolkerL

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Die beiden Bilder sind nicht von der HS-16, sondern vom HAG-35 in Brandenburg. Das erste Bild ist der Kfz-Park und das 2. Bild der Klub mit Kinosaal.
zum Vergleich nva-flieger
 
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Dann dürfte das wohl sein: Pionierwerkstatt und Lager 14 (PiWL-14), Brandenburg-Briest

Von dort aus wurden die gesamten LSK/LV pioniertechnisch sichergestellt.
 
Flugi

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@staber

Briest ist heute wieder ein zivil genutzter Platz.
Die Bundeswehr hatte sich in den 90ern zurückgezogen und hat die Mi-8 & Co. nach Holzdorf und an andere Standorte geschafft. Die Mi-8 ist inzwischen ja auch nicht mehr genutzt. Briest wurde in Folge vollständig dicht gemacht und erst vor 2 oder 3 Jahren wieder (zivil) genutzt. Die Gerüchteküche erzählte seinerzeit, dass wohl die Umwelt- und andere Anforderungen zu hoch waren, als dass die Bw das hätte finanzieren wollen.
In Briest ist also keine Mi-x mehr zu finden. Das wird Dir nur noch in Museen/Ausstellungen und ebay gelingen.
In Briest ist heute nix mehr. Ja, alte Gebäude und Betonflächen. Sonst nur noch Solar. :wink2:



 
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ManfredB

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Auf der Suche nach etwas Bestimmtem bin ich auf der bekannten Seite ==> www.nva-flieger.de/ auf ein interessantes Dokument der HS-16 aus dem Jahr 1986 gestossen: "ORDNUNG ZUM FLIEGEN AUF DEM HUBSCHRAUBERSTART- UND LANDEPLATZ S A L Z W E D E L"
mit sechs Anlagen, z.T. Kartenskizzen ==> deeplink

Ganz wichtig der Hinweis in "8. Ordnung zur Wiederherstellung der Orientierung im Raum der Flüge":
"Ein Überfliegen der Staatsgrenze ist unter allen Umständen auszuschließen."

 
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Gepard

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Wirklich interessantes Zeitdokument.
Dass das Überfliegen der Grenze für die Grenzflieger unter allen Umständen zu vermeiden war, galt damals als Allgemeinplatz. Grenzverletzungen konnten sich nur die sowjetischen Genossen erlauben. Die Amerikaner nahmen es mit der Grenze aber auch nicht so genau.
 
Jeroen

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Wirklich interessantes Zeitdokument.
Dass das Überfliegen der Grenze für die Grenzflieger unter allen Umständen zu vermeiden war, galt damals als Allgemeinplatz. Grenzverletzungen konnten sich nur die sowjetischen Genossen erlauben. Die Amerikaner nahmen es mit der Grenze aber auch nicht so genau.
Da wurde ich gerne kommentieren.
Wenn Du da die fruhe Aufklaeungsflugen der Amerikaner wie etwa in 1952, 1954, 1956 und 1960 meinst ja da sind sie geplant weit uber "WP" und UdSSR geflogen, etwa mit U-2. "Cowboy-artig" so mann will. Bis Gary Powers herunter geholt wurde.
Nach mindest 1960 aber wurden Flugen an die Deutsche-Tschechische-Oesterreichische Grenze sehr ernst genommen und Verletzungen davon strengstens untersucht und Folge geleistet, ja genau von die selbe Amerikaner
Nachdem Inzidenten wurden mehrmals fur laenger Zeiten Grenzflugen aufgehoben und neue Instruktionen (LOI's) zu solche Flugen, neue Training und Ausbildung von Piloten und Bodenpersonal erfolgten.
Erste Stillegung von OV-1 Flugen war von 5 Februar 1962 bis 11 September 1962, Grund war ein Bedurfnis an bessere und sichere (Boden)Kontrolle deren (grenznahen) Flugen
Von 31 Januari 1966 wurden nachdem 7 Navigations Fehler entdeckt wraen erneut stillgelegt bis 22 August 1966.
Man fand heraus das ein US Radarsite falsch geplottet war weswegen es ein 2 Grad Navigationsfehler gab, darauf wurde der Fehler behoben und geplante Grenzflugen noch ekstra westlich geplottet. Dafur gab es dann wenige Info uber der Feind aber auch weniger Change den zu provozieren.
Am 2 November 196 6wurde erneut Aufklaerungs-Grenzflugen stllgelegt diesmal weil ein Radiobacon in Polen interferierte mit Frequenzen eines Bacon nahe Schweinfurt.
17 Januari 1967 wurden dann wieder met Radar und Photo aufklaerungs Grenzflugen angefangen.
Die Anfangsjahren der OV-1 Flugen bedeute nicht nur Verletzungen von Amerikanische Seite.
Am 18 August 1963 war ein OV-1 zwischen Kassel und Fulda unterwegs wenn ein WP-Flieger die Innerdeutsche Grenze uberflog um sie "zu inspektieren" die Jager uberflog die Grenze 8 Milen und naherte sich die OV-1 bis auf 800m und machte zwei Passes, kehrte dann zururuck.
In 1970 etw gab es zwei Verirrungen von Amerikanische Hubschrauberflugen, beide durch slechte Flugvorbereitung Karten und Training.
Am 27 Oktober und 1 November, ein Pilot flog 27 Milen innerhalb die CSSR, flog dann zuruck, ein ander Flog nur unweit in die CSSR aber blieb dort lange, mehrere CSSR Abfangjager stiegen auf, dazu zwei F-15 der Amerikaner, am Ende gabe s keins charfer Schuss.
Im Fruhling 1984 wurde geschossen al ein US- Hubschrauber sich in die CSSR verflog.
Ein Fehler gab es auch wenn ein Bodencontroller ein USArmy OV-1 in das Oesterreichische Luftraum leitete nahe Passau, der wurde dann aus seine Funktion erlassen.
Zu behaupten das Amerikaner die Regeln des Luftverkehr an die innerdeutsche nicht ernst nahmen ist nur sehr bedingt haltbar.
 
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Gepard

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Da wurde ich gerne kommentieren.
Wenn Du da die fruhe Aufklaeungsflugen der Amerikaner wie etwa in 1952, 1954, 1956 und 1960 meinst
Nein, die meine ich nicht. Ich meine die kleinen Nicklichkeiten, die an der Grenze üblich waren. Am HS-16 Standort Nordhausen gab es ein "Traditionskabinett", in dem westliche Grenzverletzungen dokumentiert wurden. Die meisten fanden am Boden statt. Das fing an, bei Jeeps, die "freundwärts" der DDR-Grenzsäule geparkt waren, während sich amerikanische Soldaten aufbauten, um mit ihren Feldstechern gen Osten zu starren. Das ging mit M113 weiter, bis hin zu einem Abrams, der mit halber Kette über der Grenzlinie stand. Von solchen Vorfällen gab es massenhaft Bilder. Auch solche, wo BGS-Angehörige ihre MP5 in Anschlag brachten und gen Osten zielten.
Keine Ahnung, wo die Aufnahmen nach der Wende abgeblieben sind. Wahrscheinlich sind sie im Feuer gelandet.
Grenzverletzungen in der Luft kamen gelegentlich vor, wenn sich Sowjets und Amerikaner mit Kampfhubschraubern Scheinduelle lieferten. Da gab es hin und wieder einen kurzen Abstecher über den Grenzzaun, weil man die "Kurve nicht gekriegt hat". Das waren dann aber Eindringtiefen von einigen dutzend Metern. Was auch vorkam war, dass Sowjets und Amerikaner den exakten Grenzverlauf ignorierten, wenn es sich um einen kleinen, schmalen Zipfel oder eine Ausbuchtung handelte. Dann ging es einfach in gerader Linie und mit Vollgas drüber und ehe man sich versehen hatte waren die Hubschrauber wieder auf eigenem Gebiet.
Solche Spielchen waren den DDR Grenzfliegern verboten. Allerdings hieß es gerüchtemäßig, dass 1988 oder 89 eine Mi-2 mal eine kleine Kurve über den Grenzzaun geflogen ist und es deshalb Ärger gegeben haben soll. Ob sie wirklich "drüben" war, darüber haben sich die Geister gestritten, was auch berechtigt war, denn der Grenzzaun stand ja in den seltensten Fällen direkt auf der Grenzlinie, sondern war ein gutes Stück "freundwärts" platziert.
 
Jeroen

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Ja solche Faelle am Boden gab es und worden auch von die westliche Seite uber eigenes Personal gemeldet, innerhalb der US Armee oder etwa von den deutschen. Generell gab es ein Verbot fur US Armee Personal innerhalb von 1000m von der Grenze zu kommen deswegen gab es uberall auch Schilder.
Ausnahmen waren die (US) Militareinheiten die die Patrouillen laufen und fahren mussten oder die Grenzflugen machten, dazu die Bundesgrenzschutz.
Weiter Erlaubnis bekam Militarpersonal das an bestimmte Stellen fur Erziehungzwecken die Grenze mal besuchen durften., etwa an bestimmte Turmen oder Observationspunkten mit Weitblick. Ich selber erinner mich als Schuler in Jahre 80-iger das wir wahrend ein Berlinbesuch dann bei ein Busstadtrundfahrt anhielten um in der Nahe von Brandeburgertor/Potzdammer Platz ein Aussichtturm fur Toeristen zu besteigen.

Uber Verletzungen
Etwa am 22 Januar 1969 meldten zwei deutsche Zollbeambten das ein US Hubschrauber driemal uber die CSSR-Grenze geflogen war.
Die USArmy untersuchte dann den Fall, es hatte ein Pilot geflogen die ausserdem sehr viele Grenzflugen vorher absolviert hatte und als erfahren galt.
Nachher durfte keiner mehr alleine fliegen und eon zweiter Observer an Bort wurde verpflichtet damit sowas nicht wieder passieren durfte ausserdem wurde verordent mindest 50m in Horizontaler Abstand zur Grenze zu blieben.
Anfangs war die Grenze auch noch nicht so gut markiert, wie gesagt die wirkliche Grenze verlief mal 2m bis 2000m westlich von den (spaetere) Grenzanlagen, die letzten konnte man nicht verfehlen.
In 1969 waren auch mehrmals Sowjetische Hubschrauber uber die innerdeutsche Grenze geflogen so registrierten die Amerikaner und protestierten.
Neben Verirrungen gab es ja auch Provokationen von westliche Seite aber es gab die auch von der DDR Seite.
In 1963 wurde bestimmtes Personal der Volkspolizei befohlen Kontaktaufnahme mit westliche Truppen auf zu nehmen, so meldete eine Volkspoizist die nach Westen kam.
Ein solcher Fall ist bekannt aus 9 November 1964. Zwei US Grenz-Soldaten wurden von zwei Volkspolizei angesprochen, und bekamen vo einer vo denen ein Bild einer schone Frau (Pin Up) mit seine Adresse und die Bitte ihm an zu schrieben, er hatte Interresse zu fliehen, behauptete er.
Die wurde dann von die USArmy als mogliches erste Anwerbungsversuch eingestuft.
 
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