Kalter Krieg II?

Diskutiere Kalter Krieg II? im Andere Konflikte Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Ja, aber nach damaligen herrschenden Recht ein Unrecht, da könnt ihr Euch winden wie ihr wollt. Ehemaliges sozialistisches Unrecht muss beseitigt...
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Fulc

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Ich fühle mich zwar nicht angesprochen aber woher hast du denn diesen Quatsch?
Schau mal auf die Landkarte wie und wo die Krim mit dem Festland verbunden ist. Real war das eine verwaltungsrechtliche Änderung da die Landzugänge (und somit die Mehrzahl der Versorgungsverbindungen) halt zur ukrainischen sozialistischen Sowjetrepublik führten.
Krim – Wikipedia
Die Krim war nach 1946 acht Jahre lang zunächst eine Oblast innerhalb der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR). Die Lebensbedingungen der im Vergleich zum Vorkrieg halbierten Bevölkerung auf der Krim waren schlecht. Glücksritter mit kriminellem Hintergrund zogen ins Gebiet. Die administrative Unterstellung unter die Verwaltung der nahen Ukraine sollte dieses Problem entschärfen.
...
Der Sohn Nikita Chruschtschows, Sergei Chruschtschow, in den USA lebender Raumfahrtingenieur und Politologe, vertritt die Meinung, dass die Abgabe der Krim an die Ukraine aus rein ökonomischen, nicht aus politischen, moralischen oder ethnischen Gründen erfolgt sei. Zur damaligen Zeit seien Schifffahrtskanäle von der Wolga zur Krim und ins Donezbecken geplant worden, und es sei planerisch klüger gewesen, nur eine statt zwei Sowjetrepubliken (Russische Föderative und die Ukrainische Republik) mit diesen Vorhaben zu befassen.

Zum besseren Verständniss ein Link zum Nord-Krim-Kanal – Wikipedia
Ja, aber nach damaligen herrschenden Recht ein Unrecht, da könnt ihr Euch winden wie ihr wollt. Ehemaliges sozialistisches Unrecht muss beseitigt werden.
 
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eggersdorf

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Ohne Zweifel unterstützt Russland die Separatisten in der Ostukraine spätestens seit die ukrainische Regierung massiv mit allen verfügbaren militärischen Mittel, auch gegen Zivilisten, in der Ostukraine vorgeht. Sicher ist die Unterstützung nicht unerheblich, aber auch nicht in dem Maße vorhanden, wie es die ukrainische Regierung ständig behauptet, ohne jemals wirklich Beweise vorzulegen.
Offenbar verschließt auch du die Augen vor der Vielzahl der Beweise und Belege.

Letztlich haben die Ukrainer dann mehr als 20 Jahre Zeit gehabt, die Herzen der Krimbevölkerung für sich zu gewinnen, nur hatten die wechselweise pro-westlichen und pro-russischen Regierungen wohl genug damit zu tun, ihre Taschen zu füllen und ihre Günstling mit Posten zu versorgen.
Und du glaubst ernsthaft das sich das nach 2014 auf der Krim zum besseren gewandelt hat? Ganz sicher gibt es auf der Krim keine Mafia, keine Vetternwirtschaft, keine Benachteilung der Ureinwohner, keine Bestechung und nichts von dem was du aufgezählt hast, Ja klar doch :thumbsup:

Wie auch immer, der Stationierungsvertrag wäre in den 2040er Jahren ausgelaufen, die Ukraine hätten ihn nicht verlängert und ab diesem Zeitpunkt hätte es nur noch ukrainische Soldaten auf der Krim gegegben. Und jene der USA und anderer NATO-Staaten, zu Übungszwecken oder fest stationiert. Ziemlich offensichtlich das Russland das nicht gefällen hätte.
 

Sens

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Mal eine Frage an die " Alten kalten Krieger westlich der Elbe", da ihr ja auf alles, aber wirklich auf alles eine Antwort habt. Von Euch doch mal bitte eine völkerrechtliche Würdigung, als die Krim nach sowjetischem Recht verbotener Weise der Ukraine geschenkt wurde? Soll denn wirklich dieses Unrecht weiter bestehen?
Das hätte es auch ermöglicht auf legalem Wege den Status der Krim zu korrigieren.
Die "Alten kalten Krieger westlich der Elbe" hatten halt den Vorteil vom Stockholm-Syndrom verschont zu bleiben und "missbrauchen" gerade ihre Mehrheit, dass 2% Ziel bei den Verteidigungsausgaben zu verhindern.
 

D-HUBI

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Offenbar verschließt auch du die Augen vor der Vielzahl der Beweise und Belege.
Oh, ich bin zwar Brillenträger, aber so schlecht sind meine Augen auch wieder nicht, um zu erkennen, dass das meiste, was die ukrainische Regierung zu russischen Truppen in der Ukraine behauptet hat, schlicht gelogen war.

Und du glaubst ernsthaft das sich das nach 2014 auf der Krim zum besseren gewandelt hat? Ganz sicher gibt es auf der Krim keine Mafia, keine Vetternwirtschaft, keine Benachteilung der Ureinwohner, keine Bestechung und nichts von dem was du aufgezählt hast, Ja klar doch :thumbsup:
Der überwiegende Teil der Krimbevölkerung ist mit dem derzeitigen Status aber dennoch mehr als zufrieden, wenn man unabhängigen(!) Umfragen glauben darf. Das nicht alles gut ist behauptet ja auch keiner, aber eben trotzdem besser als unter ukrainischer Verwaltung.

Wie auch immer, der Stationierungsvertrag wäre in den 2040er Jahren ausgelaufen, die Ukraine hätten ihn nicht verlängert und ab diesem Zeitpunkt hätte es nur noch ukrainische Soldaten auf der Krim gegegben. Und jene der USA und anderer NATO-Staaten, zu Übungszwecken oder fest stationiert. Ziemlich offensichtlich das Russland das nicht gefällen hätte.
Oh mein Gott, jetzt sag bloß, das glaubst Du auch noch wirklich? Oder willst Du hier nur Atlantiker-Propaganda verbreiten? Jetzt wir es langsam lächerlich oder andernfalls unverschämt.

Die "neue ukrainische Regierung" hätte den von Janukowitsch verlängerten Stationierungsvertrag genau so umgehend für nichtig erklärt, wie sie es mit anderen von Janukowitsch geschlossen Verträgen getan hat. Die Leute aus den USA, die den Maidan so offensiv und aktiv unterstützt haben, wie z.b. der unsägliche Russenhasser McCain, haben das doch sicher nicht getan, um die Russen langfristig im Land zu lassen, zumal genau diese Kreise schon 2008 unbedingt die Ukraine in die NATO aufnehmen wollten.
Spätestens 2015 wäre die NATO in die Stützpunkte auf der Krim eingezogen und dort oder in der Ostukraine wäre ein Aegis-at-shore analog zu Polen und Rumänien errichtet worden, da man von dort noch besser die iranischen Atomraketen bekämpfen kann.
 
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Oh, ich bin zwar Brillenträger, aber so schlecht sin meine Augen auch wieder nicht, um zu erkennen, dass das meiste, was die ukrainische Regierung zur russischen Truppen in der Ukraine behauptet hat, schlicht gelogen war.
Also die Sache mit den Urlaubern die heute die Friedhöfe in Russland füllen ist einfach nicht totzukriegen.
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Der überwiegende Teil der Krimbevölkerung ist mit dem derzeitigen Status aber dennoch mehr als zufrieden, wenn man unabhängigen(!) Umfragen glauben darf. Das nicht alles gut ist behauptet ja auch keiner, aber eben trotzdem besser als unter ukrainischer Verwaltung.
Natürlich, allen geht es besser, ganz sicher sogar. Du mußt einfach Recht haben, etwa anderes kommt auch nicht infrage.
Analyse: Russische Infrastrukturprojekte auf der Krim – eine Bestandsaufnahme | bpb
Außerdem beklagen die russischen Behörden Misswirtschaft und Inkompetenz der regionalen Verwaltung bei der Verwendung der föderalen Fördermittel. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Skandale aufgedeckt, wegen Unterschlagung föderaler Gelder und wegen Korruption. Laut Medienberichten sind diese Probleme auch nicht schnell zu lösen, da es nach der Annexion zur keinem Austausch der Eliten in den regionalen Machtstrukturen kam. Die alten Kader, ihre Clans und Familienangehörige, die an den Projekten beteiligt sind, unterstützen sich gegenseitig.
Korruptionswahrnehmungsindex – Wikipedia (vergleiche Russland mit Ukraine)
 
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Noch mal zwei Spots zur NATO-Osterweiterung:
Hier lesenswerter Artikel, wie das im Laufe der Jahre mit der Osterweiterung schrittweise sich gewandelt hat:
Nato-Osterweiterung: "Das ist eine brillante Idee! Ein Geniestreich!"

Ansonsten hier noch mal eine Zusammenfassung aus Wiki:
NATO-Osterweiterung – Wikipedia
In einem offenen Brief an den damaligen Präsidenten der USA Bill Clinton vom 26. Juni 1997, äußerten mehr als 40 ehemalige Senatoren, Regierungsmitglieder, Botschafter, Abrüstungs- und Militärexperten ihre Bedenken gegenüber der von ihm geplanten Osterweiterung der NATO und forderten ihre Aussetzung. Zu den Unterzeichnern gehörten der Verteidigungsexperte des Senats Sam Nunn, Gary Hart, Bennett Johnston, Mark Hatfield, Gordon J. Humphrey, sowie die Botschafter in Moskau Jack Matlock und Arthur Hartman, außerdem Paul Nitze, Reagans Abrüstungsunterhändler, Robert McNamara, Verteidigungsminister a. D., Admiral James D. Watkins, ehemals Direktor des CIA, Admiral Stansfield Turner, Philip Merrill und die Wissenschaftler Richard Pipes und Marshall D. Shulman. Der Brief bezeichnet die Beitrittsangebote der NATO 1997 als „politischen Irrtum von historischen Ausmaßen“.
...
In Russland werde die NATO-Osterweiterung, die von allen politischen Kräften abgelehnt wird, die undemokratische Opposition stärken und die Reformkräfte schwächen. Russland werde dazu gebracht, die Vereinbarungen nach dem Ende des Kalten Krieges infrage zu stellen und Widerstand gegen die Abrüstungsverträge zu mobilisieren.
...
Die Entscheidung der Regierung Clinton, die NATO bis zu den Grenzen Russlands zu erweitern, wurde von dem Historiker und Diplomaten George F. Kennan 1997 als „verhängnisvollster Fehler der amerikanischen Politik in der Ära nach dem Kalten Krieg“ beurteilt, weil „diese Entscheidung erwarten lasse, dass die nationalistischen, antiwestlichen und militaristischen Tendenzen in der Meinung Russlands entzündet werden; dass sie einen schädlichen Einfluss auf die Entwicklung der Demokratie in Russland haben, dass sie die Atmosphäre des Kalten Krieges in den Beziehungen zwischen Osten und Westen wiederherstellen und die russische Außenpolitik in Richtungen zwingen, die uns entschieden missfallen werden.
 
F-16

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Die "neue ukrainische Regierung" hätte den von Janukowitsch verlängerten Stationierungsvertrag genau so umgehend für nichtig erklärt, wie sie es mit anderen von Janukowitsch geschlossen Verträgen getan hat. Die Leute aus den USA, die den Maidan so offensiv und aktiv unterstützt haben, wie z.b. der unsägliche Russenhasser McCain, haben das doch sicher nicht getan, um die Russen langfristig im Land zu lassen, zumal genau diese Kreise schon 2008 unbedingt die Ukraine in die NATO aufnehmen wollten.
Spätestens 2015 wäre die NATO in die Stützpunkte auf der Krim eingezogen und dort oder in der Ostukraine wäre ein Aegis-at-shore analog zu Polen und Rumänien errichtet worden, da man von dort noch besser die iranischen Atomraketen bekämpfen kann.
Was Du alles weißt...

Hach, mir fällt gerade auf daß ich ja auch aus West- Elbien komme.
 

Sens

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Noch mal zwei Spots zur NATO-Osterweiterung:
Hier lesenswerter Artikel, wie das im Laufe der Jahre mit der Osterweiterung schrittweise sich gewandelt hat:
Nato-Osterweiterung: "Das ist eine brillante Idee! Ein Geniestreich!"

Ansonsten hier noch mal eine Zusammenfassung aus Wiki:
NATO-Osterweiterung – Wikipedia
Hallo Monitor, ich weis ja nicht wie gut Du informiert bist. Natomitglied kann nur werden, der keinen schwellenden Grenzkonflikt hat. Da gab es nur ein enges Zeitfenster für Beitrittswillige Staaten. Die NATO ist nicht bereit solche Probleme zu lösen, siehe Griechenland und Türkei. Jetzt braucht es nicht viel diplomatisches Wissen, um zu erkennen, wie ein bewusstes Schüren eines internen Konflikts ein probates Mittel ist, einen Beitritt zu verhindern.
 
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Hallo Monitor, ich weis ja nicht wie gut Du informiert bist. Natomitglied kann nur werden, der keinen schwellenden Grenzkonflikt hat. Da gab es nur ein enges Zeitfenster für Beitrittswillige Staaten. Die NATO ist nicht bereit solche Probleme zu lösen, siehe Griechenland und Türkei. Jetzt braucht es nicht viel diplomatisches Wissen, um zu erkennen, wie ein bewusstes Schüren eines internen Konflikts ein probates Mittel ist, einen Beitritt zu verhindern.
Genau. Das ist ja auch der tiefere Sinn des Ukraine-Konfliktes.
Putin hat der Ukraine ein Ei ins Nest gelegt, so dass eine NATO-Mitgliedschaft unmöglich wird.

Oder anders ausgedrückt: er hat die Reißleine zur Osterweiterung gezogen.

Bis Mitte Februar 2014 war die (russische) Welt in der Ukraine noch fast in Ordnung.
Dann in Kiew die selbstherrliche Absetzung von Janukowitsch., (selbst die Amerikaner machen ein ordentliches Impeachment).
Vier Wochen später war die Krim eingemeindet.
 
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Es ist das bedrohliche Verhalten Russlands was all diese osteuropäischen Staaten in die Arme der NATO treibt.

PS: Ja, wir haben einen zweiten Kalten Krieg. Das Fragezeichen kann man mittlerweile löschen.
kannst du mir 2 oder 3 Beispiele für bedrohliches Verhalten seitens Russland nach 1994 bringen ? und bitte keine Propaganda aus den Systemmedien

im vergleich dazu, kannst auch bitte gleich mal die militärischen Eskapaden ( Kriege ) der USA seit 1994 aufschreiben ?

Wer da den kalten Krieg anheizt , solltes sogar du sehen
 
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Das ist ja wieder sauclever vom alten Putin:
Er organisiert sich die Sanktionen um damit Einfluss auf Wahlen in Deutschland zu nehmen. Frechheit!
:wacko::thumbdown:
Aber wie heißt es in dem Artikel so richtig:
Expertise schützt vor Einflussnahme!
Die Zitatebene ist falsch.
PS: Klick einfach auf die Bilder, tut auch nicht weh. Alternativ https://informnapalm.org/de/wp-content/uploads/sites/3/2017/04/Donbas_v_Ogni_DEU_web_1-2.pdf (ab Seite 73)
(Link nachträglich eingefügt)
 
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Die Zitatebene ist falsch.
PS: Klick einfach auf die Bilder, tut auch nicht weh.
Ich habe die Bilderchen, einschließlich der Hintergrundinfos auch nicht verstanden. Kriegt man da so eine Art Lagebild ? Eigentlich nicht.
Sind aber sehr schön.

Ein Lagebild würde man aber schon kriegen, wenn man mal so alle Aktivitäten (also Interventionen, …) Russlands und der westlichen Welt seit 1989 auflisten würde, wie das @atlantic vorgeschlagen hat.
 
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Die Zitatebene ist falsch.
PS: Klick einfach auf die Bilder, tut auch nicht weh. Alternativ https://informnapalm.org/de/wp-content/uploads/sites/3/2017/04/Donbas_v_Ogni_DEU_web_1-2.pdf (ab Seite 73)
(Link nachträglich eingefügt)
"Zitatebene" ist falsch? Eigentlich nicht, die ominöse Quelle stammt doch von Dir, oder?

Hättest ja gleich dazu schreiben können, dass man die Bilder anklicken musst. Weh tun - nein, weiß nicht wie Du darauf kommst :confused1:

Den alternativen Link habe ich aufgerufen, natürlich noch nicht alle 100 Seiten gelesen, scheint aber interessant zu sein. Man braucht natürlich auch andere Quellen, um ihn richtig einschätzen zu können.
 
eggersdorf

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Nicht von mir.
 
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Dann sorry dafür, offensichtlich ein Fehler von mir bei der Zitatfunktion :confused1:
 
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