WB2021BB - Morane-Saulnier Typ N, Special hobby, 1:32

Diskutiere WB2021BB - Morane-Saulnier Typ N, Special hobby, 1:32 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2021 - Flugzeuge aus Frankreich; Am Seitenruder bin ich ebenfalls noch dran. Das ist interessant, je mehr ich mich im Netz bezgl. der kleinen Morane orientiere, desto mehr Fehler...
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Am Seitenruder bin ich ebenfalls noch dran.
Das ist interessant, je mehr ich mich im Netz bezgl. der kleinen Morane orientiere, desto mehr Fehler finde ich am Bausatz.
Es wird wohl weiterhin geschnitzt werden müssen.

Die Ruderflosse wird um einen Scharnieranlenkpunkt ergänzt, im Bild rechts unten die Ecke musste hierzu mit einer Nadelfeile passend bearbeitet werden:



Nun kommt Wingnut Wings in's Spiel (jaaa, ihr habt ja recht - ich komm nicht los davon :whistling: ), deren Plastik ist einfach besser für den kleinen Fizzelkram als wie das Material vom Modell



Ein kleiner Plastikstreifen wird mit dem Seitenschneider herausgetrennt ......



.... und an die vorbereitete Ecke der Flosse angeklebt. Ich benutzte hierfür Tamiya dickflüssigem Plastikkleber, ich brauche an dieser Stelle eine gute Verschweißung, denn schlußendlich muss dieses Plastikfizzelchen ja erheblich dünner geschliffen werden.



 
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Der Kleber ist nun genügend ausgehärtet.
Zeit um das kleine Scharnier passend zurecht zu schnitzen.
Bearbeitet mit 0,55mm Bohrer, Nadelfeile und Skalpellklinge fehlt jetzt nur noch ein sachtes überstreicheln mit feinster Stahlwolle, um den feinen Grat und die Schleifrückstände abzunehmen.



Nochmals zum Testen eine simple "Scharnier-Verschraubung" aus 0,30er Kupferdraht gebogen und durchgesteckt ....


und Seitenruder samt Flosse für's "Gemeinschafts-Foto" auf einem kleinen Stück Schaumstoff trapiert.
Durch die halbrunde Aussparung am Seitenruder verläuft dann später die Höhenruderwelle.



Schau'mer doch mal, ob das Ruder auch sauber auslenkt ....



OK, Ruderausschlag nach rechts geht, und wie schaut's nach links aus?....



Passt auch :smile1:

Das untere Ende des Messingrundmaterials wird übrigens gegengelagert im Verbundbeschlag des Sporngestänges.
Die Spornkeule wird dann in Verlängerung gesehen zur Scharnierwelle des Seitenruders angelenkt.
Die Federung der Spornkeule wird - wie damals allgemeiner Standard - durch mit Stoff umwickeltem Spiralfederdraht realisiert.
Aber so weit sind wir noch nicht.
 
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Zur Abwechslung mal ein paar Bilder aus dem Cockpitbereich - auch hier stimmt eher weniger als mehr am Bausatz.
Die seitliche Cockpitstruktur war im Original nur oben und unten aus Profilleisten gefertigt.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob dieses Profilmaterial aus Holz oder Metall war.
Ich habe im www ein paar CAD-Zeichnungen gefunden, welche hier von Metallvierkantrohren sprechen, auf der anderen Seite zeigen Bilder eines Type N-Nachbaus an dieser Stelle Profile aus Holz.
Was aber auf alle Fälle am Modell falsch ist, sind die schrägverlaufenden Verstrebungen - diese waren nicht, wie am Modell, aus Vierkantprofilen gefertigt, sondern aus Rundrohren.
Das bedeutet also, dass von den beiden Bausatzseitenteilen nur die (im Bild) Orange markierten Teile bleiben, alles was grün ist fliegt raus und wird durch Evergreen Rundmaterial ersetzt werden müssen.









...... ich gehe jetzt weiterschnitzen :hello:
 
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Zum Aufbau der inneren Cockpitstruktur muss ich den Rumpf auf das entsprechende Maß von der Breite her gesehen zum Weiterbau fixieren.
Dazu muss das vordere Brandschott, die obere Tankabdeckung und die Motorhaube provisorisch montiert werden.
Nur, wenn ich die Teile schon zur Hand nehme können diese ja auch gleich überarbeitet und/oder angepasst werden.
Hier die obere Tankabdeckung, die Blechstärke wär umgerechnet vom Bausatzteil am Original gut und gerne 28 Millimeter dick :cursing:



Abfräsen, der Dremel hilft für's grobe, aber man muss bei diesem Short-Run Plastik höllisch aufpassen, das wird bei zu viel Druck schlagartig weich und wird dann auch sofort labbrig.



so siehts nach der Fräs-Orgie aus. Materialstärke deutlich näher am Original dran



Hier im Bild einmal das Original zu sehen als Vergleich ......... man beachte die glimmende Kippe zwischen den Lippen des Piloten :S_gruebel:

 
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Direkt vor dem Piloten war der Benzintank montiert.
Im Bausatz wird dieser als eine oben abgerundetes winkelförmiges Plastikteil dargestellt.
Winkelig deshalb, weil vor dem Tank eine art Ablagebrett montiert war, welches dem Piloten auch die Möglichkeit bot, die Munitionsstreifen für das Hotchkiss-MG darauf zu deponieren.
Das ist dann eine Baugruppe welche ich erst in einem späteren Bauabschnitt neu erstellen werde.
Aber zumindest das Plastikrund um den Einfüllstutzen wird so weit dünner gefräst, dass der Blechrand auch dort einen halbwegs realistischen Eindruck hinterlässt.
Natürlich musste dazu erst mal die Bohrung für den Einfüllstutzen durchgebohrt werden.




Der "Tank"


Hier mal kurz rangehalten


.... und hier von aussen die aufgebohrte und von innen dünner gefräste Öffnung für den Einfüllstutzen, so wie diese für den Betrachter später zu sehen sein wird.
 
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Wie in Post #43 schon beschrieben muss die Cockpitrahmenstruktur stark überarbeitet werden.

Mittels Bleistift habe ich mir die Rahmenstruktur auf ein Stück Alu, welches mir normal zur Auflage der Teile zum Lackieren dient, aufgezeichnet:


Danach werden mit einer alten Resinsäge die falschen Profilteile vorsichtig herausgesägt.
Hier muss man tatsächlich aufpassen, den wie schon geschrieben, das Short-Run Plastik ist sehr weich.
Allzuschnell gibt es hier Bruch oder verbogene Teile.





Danach wird der jetzt sehr labile Rahmen mit Tamiya-Tape auf der Vorlage fixiert.
Mit Evergreen-Rundstab werden nun die Querversteifungen nachgebildet.
Verklebt werden sie erst mal mit dünnem Tamiya Plastikkleber.
Nachdem der Plastikrahmen von der Vorlage entnommen wurde, werden die Klebestellen zur Vorsicht nochmals mit Sekundenkleber nachgeklebt.





Umgerechnet auf den Maßstab würden diese Rohrprofile einen Durchmesser von 22 Millimeter aufweisen.
Und so sieht das dann später im Cockpit aus:
 
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So, im vorherigen Post noch auf dem Alu zur Montage fixiert, ist der linke Cockpitrahmen nun ebenfalls soweit fertig.



Für die Abende der neuen Arbeitswoche habe ich mir dann dieses Bauteil zur Überarbeitung vorgenommen - special-hobby meint das wäre der Pilotensitz :65:



Noch einen schönen Sonntag Abend wünsche ich Euch allen zusammen :hello:
 
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Für heute Abend ein paar Bilder aus der Möbelschreinerei:

Der doch etwas seltsame Bausatz-Sitz mit dem angegossenem Sitzkissen muss weichen.
An dessen Stelle soll ein neuer Sitz, bestehend aus dem eigentlichen Sitzbrett, einer deutlich dünneren -dafür etwas höheren Lehne - und mit einem separaten Sitzkissen entstehen.
Der erste Schritt war, die Kontur des Sitzbrettes auf ein entsprechendes stabiles Plastik (wiederum von WNW) zu übertragen:




Beim zweiten Schritt wird mit einem Seitenschneider die Kontur grob herausgetrennt.
Vorsicht an dieser Stelle, nicht zuuu nahe an der angezeichneten Kontur schneiden,
denn allzu gerne bricht das Plastik auch seitlich neben den Zangenschneiden aus.



Mit einer rauhen Flex-Feile wird nun die Kontur vom Sitzbrett sauber angepasst, das wäre dann Schritt Nr. 3



Der Arbeitsschritt Nr. 4 beinhaltet das Übertragen der Bausatz-Lehnenkontur auf eine Vorlage.
In meinem Fall habe ich simples Tamiya-Tape entlang der Lehne aufgeklebt und darauf die Kontur mit einem Filzstift übertragen.



Dieses Tape wird nun auf ein dünnes Plastiksheet geklebt, welches mir später als Sitzlehne dienen soll.
Die Materialstärke des Sheet's beträgt 0,2mm.
Mit einem Bleistift zeichnte ich die Lehnenkontur um ca. 2mm versetzt neben der blauen Linie - die Lehne wollte ich ja höher als das Bausatzteil haben.
Anschließend wird mit einer scharfen gekrümmten Schere das Plastiksheet entlang der angezeichneten Kontur ausgeschnitten.
Das ist der 5. Arbeitsschritt.

 
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Nun der sechste Arbeitsschritt:
Das neue Sitzbrett wird auf einer stabilen Unterlage mit Tamiya-Tape fixiert, die neue Lehne um einen Pinselstiel gerollt, damit sie in etwa schon die richtige Biegung aufweist und anschließend wird Lehne mit Sitzbrett verklebt.
Zum Verkleben benutzte ich dünnflüßigen Tamiya-Kleber.
Anschließend kann das Sitzbrett mit der frisch angeklebten dünnen Lehne von der Fixierung entfernt und die Klebestellen mit Sekundenkleber verstärkt werden.


7. Nun werden die Kanten der Lehne mit einer etwas weicheren Flexfeile sauber angepasst und die Klebestellen vorsichtig geglättet.
Das Resultat sieht man in den folgenden Bildern.
Die noch erforderlichen Arbeitsschritte Nr. acht bis Nr. tausend dann demnächst in diesem Theater :cool1










 
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Photos de la sellerie du coussin (französisch)
Buidl'n vom Kissn' macha (bayrisch)

Die Entstehung des Sitzkissens für den Pilotensitz.
Das Kissen sollte für das Modell passend etwas zersessen, zerknautscht ....... ja, eben benutzt aussehen.
Abfallplastik wird zusammengeklebt um eine brauchbare Materialstärke zu erhalten:



Anschließend wird die Sitzbrett-Kontur auf das Abfallplastik übertragen:


Mit einer relativ rauhen Flex-Feile werden die Umrisse des Kissens der eigentlichen Sitzfläche angepasst:


Mit einem 0,4mm Bohrer wurden danach die Bohrungen für die Sitzflächenknöpfe gebohrt.
Ich habe die Positionen mit dem Bleistift so frei Auge angezeichnet und dann eben gebohrt.


Die von den Oberschenkeln flachgedrückten Stellen werden mit einer Halbrund-Nadelfeile herausgearbeitet,


... zudem werden mit der Kante der Feile an den Rändern einige Kerben platziert.
Sieht jetzt hässlich aus, ich weiß .....
 
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Nun der Griff zum Dremel.
Mit einem Kugelförmigen Schleifeinsatz werden die Kuhlen der "Impressions de fesses" herausgearbeitet:



Nun der Griff zu einem kleinen Hartmetallfräser. Mit diesem werden weitere kleinere Dellen auf der Kissen-Oberfläche angebracht.
Richtig, das sieht jetzt noch hässlicher aus.



Nun werden noch die Vertiefungen für die Knöpfe herausgearbeitet.
Das wird allerdings von Hand gemacht, der kleine Fräseinsatz wird nur auf die Bohrung gesetzt und mit wenig Druck zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gedrillt
 
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Zwischen den Knopfbohrungen ziehe ich nun mit einer spitzen Skalpellklinge, abgehend von einem Knopfloch, einige Falten.


Die Kissen-Oberfläche wird nun mit Stahlwolle gereinigt und auch schon etwas poliert.
Das hat den Vorteil, dass die ganzen Feil, Fräs und Klingenarbeiten entgratet und optisch weicher werden.
Es werden somit schon die weichen und runden Konturen eines Kissens herausgearbeitet.



Nun kommt heißgezogener Gußast in's Spiel. Mit diesem wird die umlaufende Verbördelung (Keder) gelegt.
Zum Verkleben verwendete ich den dünnflüssigen Tamiya-Kleber.





Sieht doch nun einem Kissen schon deutlich ähnlicher, oder?

Fehlen noch die Knöpfe. Dafür verwende ich Resinnieten von MasterClub. Die Rundköpfe passen optisch recht gut und sind eben schon abgerundet.
Eingeklebt werden diese mit Sekundenkleber.



 
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Nun wird das Sitzkissen final mit Stahlwolle poliert.
Dabei darf an den strapazierten Stellen auch ruhig etwas mehr Material von der Naht (Keder) abgenommen werden, um eben einen "zersessenen" Eindruck zu erwecken.


Hier nun in den paar Bildern der momentane Stand vom neu erstellten Sitz und Sitzkissen gegenüber dem Bausatzteil:






Und das war's dann auch schon wieder en direct du fabricant de tissus d'ameublement Morane-Saulnier .... sagt der Goggl-Übersetzer :hello:
 
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Heute sind noch die Lochkreise in der Rückenlehne dran.
Diese habe ich auf den Tamiya-Tape, welches mir als Schablone zur Erstellung der Lehne diente, mit Filzstiftpunkten markiert.
Mit einem 0,5mm Bohrer dann vorgebohrt.





Mit einem größeren Bohrer aufgebohrt und letztendlich mit einem spitzen Frässtift entgratet.
Im Makro habe ich gesehen, dass einige Löcher an den Rändern Rattermarken haben - dort werde ich vermutlich noch mit einer kleinen Rundfeile dran müssen.



 
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Die Lehne habe ich zum Abschluß noch dünn mit Sekundenkleber überzogen. Wenn dieser dann trocken ist, wird die Lehne nochmals leicht überschliffen werden. Das Material ist schon arg dünn, ich erhoffe mir dadurch noch etwas steifigkeit, damit die Lehne in weiteren Bauabschnitten nicht beschädigt wird.
Aber im Prinzip zeigen die folgenden Bilder den zwar noch unlackierten aber fertig gebauten Pilotensitz.





Als nächste Baustelle werde ich mich vermutlich der weiteren Inneneinrichtung widmen - Au revoir :hello:
 
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Da an diesem Modell, wie schon beschrieben, sehr vieles im Inneren scratch gebaut werden muss, habe ich mich im www ein bisschen umgesehen.
Man will ja alles richtig machen, besonders in einem Wettbewerb - ist es doch für mich das erste mal!
Explizit suchte ich nach schönen und brauchbaren Bildern zur Darstellung der Motorenteile hinter dem Brandschott, also im Inneren des Flugzeuges.
Teile wie Vergaser, Zündanlage, das Ansaugrohrgedöns usw.. .
Das was ich als mein persönliches Highlight gefunden habe, möchte ich Euch nicht vorenthalten (gelinkt in einem englischsprachigen Forum).
Ein "Schmankerl" für jeden Umlaufmotor-Freak :smile_1:

World War I Aero engines and Sopwith F1 Camel details - Index - PJVision

Mehr gibt es von meiner Seite nicht für Heute :hello:

Servus
Bertl
 
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