Airtoair
Astronaut
Ja genau, OTV-3 wurde planmässig und erfolgreich gestartet, nachdem sich genau auf die geplante Startzeit hin das Wetter so sehr besserte, dass sämtliche Bedingungen problemlos erfüllt wurden.
Das RL10A Triebwerk der Centaur Oberstufe hat fehlerlos funktioniert und Brennschluss (MECO) war wie geplant bei T+17:36. Die X-37B erreichte den vorgesehenen Orbit.
Mitteilung von ULA, mit Link zu einem Video mit den Highlights von Vorbereitung und Start: United Launch Alliance, Mitteilung
Auf YouTube gibts noch ein etwas längeres Video vom Start, mit Originalkommentar: Launch of X-37B Mini Space Shuttle on OTV-3 Mission - YouTube
Wir dürfen gespannt sein, wie lange die X-37B diesmal oben bleibt. Die letzte Mission (OTV-2) hat ja 468 Tage gedauert, deutlich länger also, als die 270 Tage für die der kleine Raumgleiter ausgelegt wurde. Allerdings wurde damals gesagt, dass man die Ausdauer der X-37B testen wollte und deshalb die Mission so lange wie möglich ausdehnte.
Je nach Fokus der aktuellen Mission ist es gut möglich, dass diese nicht mehr ganz so lange dauert. Zudem war bei OTV-2 ja die X-37B Nr.2 im Einsatz, während diesmal wieder die Nr.1 unterwegs ist, die ja schon für OTV-1 gut 224 Tage im All war. Möglich also, dass auch zwischen den beiden Vehikeln Unterschiede bestehen, die sich auf die Missionsdauer auswirken.
(Foto: ULA)
Das RL10A Triebwerk der Centaur Oberstufe hat fehlerlos funktioniert und Brennschluss (MECO) war wie geplant bei T+17:36. Die X-37B erreichte den vorgesehenen Orbit.
Mitteilung von ULA, mit Link zu einem Video mit den Highlights von Vorbereitung und Start: United Launch Alliance, Mitteilung
Auf YouTube gibts noch ein etwas längeres Video vom Start, mit Originalkommentar: Launch of X-37B Mini Space Shuttle on OTV-3 Mission - YouTube
Wir dürfen gespannt sein, wie lange die X-37B diesmal oben bleibt. Die letzte Mission (OTV-2) hat ja 468 Tage gedauert, deutlich länger also, als die 270 Tage für die der kleine Raumgleiter ausgelegt wurde. Allerdings wurde damals gesagt, dass man die Ausdauer der X-37B testen wollte und deshalb die Mission so lange wie möglich ausdehnte.
Je nach Fokus der aktuellen Mission ist es gut möglich, dass diese nicht mehr ganz so lange dauert. Zudem war bei OTV-2 ja die X-37B Nr.2 im Einsatz, während diesmal wieder die Nr.1 unterwegs ist, die ja schon für OTV-1 gut 224 Tage im All war. Möglich also, dass auch zwischen den beiden Vehikeln Unterschiede bestehen, die sich auf die Missionsdauer auswirken.
(Foto: ULA)