Norwegen

Diskutiere Norwegen im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Norwegen meldet noch dieses jahr 300 Million ekstra fur ihre Verteidigung des nordliches an Rusland grenze Teil des Landes zu finanzieren. Ob das...
Jeroen

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Norwegen meldet noch dieses jahr 300 Million ekstra fur ihre Verteidigung des nordliches an Rusland grenze Teil des Landes zu finanzieren.
Ob das bedeutet das mehr F-35 nordlicher verlegt werden ist ab zu warten.
 
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ColdWar

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Nach Überführungsflug aus Seattle P-8A POSEIDON der RoNAF serial 9584 am 25. März 2022 auf EVENES AS neu eingetroffen.
 
ManfredB

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Die RoNAF ist ja seit einiger Zeit dabei altes Gerät auszuphasen und neues einzuführen. Das Ausphasen wird voraussichtlich ab 2024 auch auf die beiden
Dassault Falcon 20 ECM 041 "Hugin" und 053 "Munin" zutreffen. Die später zu ==> EW-Flugzeugen umgerüsteten Maschinen wurden 1972 von Fred. Olsen Flyselkap Airline übernommen.
Die EW-Funktion soll dann wohl auch von den P-8A POSEIDON übernommen werden, die als Ersatz für die P-3C/3N sechs beschafft werden. Die erste von fünf P-8A traf am 24.02.2022 in Norwegen ein.

Als Haupteinsatzgebiete der beiden EW-Maschinen sind naturgemäss die an Norwegens Norden und Westen angrenzenden Seegebiete sowie auch die Ostsee zu nennen.
Der Krieg in der Ukraine war nun wohl auch Anlaß, das gestern und heute die 053 "Munin" mit c/s RAVEN13 über Polen zum Einsatz kam. Die Maschine wurde dazu auf der polnischen Basis Mińsk Mazowiecki/POL stationiert; siehe dazu auch
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ManfredB

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Heute ist die fünfte und letzte P-8A POSEIDON, die 9586, c/s P25 von Evenes aus unterwegs gewesen; Richtung Trondheim und retour.
Zwei der fünf Maschinen befanden sich mit Stand 29.05.22 zur Ausbildung der Besatzungen auf der NAS Jacksonville, FL/USA:

 
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ManfredB

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Die Ausphasung der Falcon 20ECM-Flotte erfolgt ein Jahr früher als erwartet. Ursprünglich war geplant, die Flotte im Jahr 2023 aus dem operativen Betrieb zu nehmen; siehe dazu auch hier:

 
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Liebe Leute, was russische Touristen mit Neuigkeiten des norwegischen Militär zu tun haben erschließt sich mir nicht. Wenn ihr ein Laberthread braucht mit Kochrezepten und sonstiges, das www ist sehr groß aber ein Flugzeugforum ist für sowas nicht gedacht.
 
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Ein Flugzeug geht zum Norsk luftfartsmuseum in Bodø.
 

K.B.

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Wie zu erwarten war:

Norwegen kauft 6 MH-60R Seahawks als Ersatz für die im Juni 2022 abgestellten NH90.

Bereits im Sommer 2025 soll der erste Hubschrauber in Norwegen ankommen - nur möglich weil die US Navy (bis zu drei) Lieferpositionen abgibt. Letzte Auslieferung dann 2027. Die Ausbildung soll zeitnah bei den Dänen starten, die ja über MH-60R (allerdings ohne ASW-Ausrüstung) verfügen.

Der Einsatz der Hubschrauber soll zuerst bei der Coast Guard erfolgen (Auftrag: Seeraum-Überwachung und SAR), später dann auch ASW-Missionen (bei der Marine) umfassen.

Kostenpunkt: 12 Mrd NOK (1,06 Mrd Euro)

(Bei einer ursprünglichen Planung mit 14 NH90 fehlen noch 8 Maschinen. Welche Auswirkungen die jetzige Beschaffung auf die Leasing-Planungen der Küstenwache hat, bleibt abzuwarten.)
 

K.B.

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Wie zu erwarten war:

Norwegen kauft 6 MH-60R Seahawks als Ersatz für die im Juni 2022 abgestellten NH90.

Bereits im Sommer 2025 soll der erste Hubschrauber in Norwegen ankommen - nur möglich weil die US Navy (bis zu drei) Lieferpositionen abgibt. Letzte Auslieferung dann 2027. Die Ausbildung soll zeitnah bei den Dänen starten, die ja über MH-60R (allerdings ohne ASW-Ausrüstung) verfügen.

Der Einsatz der Hubschrauber soll zuerst bei der Coast Guard erfolgen (Auftrag: Seeraum-Überwachung und SAR), später dann auch ASW-Missionen (bei der Marine) umfassen.

Kostenpunkt: 12 Mrd NOK (1,06 Mrd Euro)

(Bei einer ursprünglichen Planung mit 14 NH90 fehlen noch 8 Maschinen. Welche Auswirkungen die jetzige Beschaffung auf die Leasing-Planungen der Küstenwache hat, bleibt abzuwarten.)
Kleine Ergänzung bezüglich ASW, dazu das Zitat aus der offiziellen Mitteilung der Regierung:
"Initially, the helicopters will be used by the Norwegian Coast Guard, but they will also be prepared for equipment for anti-submarine operations."
Das heißt anscheined, dass noch keine ASW-Ausrüstung mitbestellt wird.
 

Sczepanski

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Nato-Militärmanöver »Joint Viking«: Eine eiskalte Warnung an Putin - DER SPIEGEL
...
Die rund 20.000 Soldatinnen und Soldaten, mehr als 30 Schiffe, zwei U-Boote, zahlreiche Flugzeuge aber sind echt. Sie alle sind Teil der Übung »Joint Viking«.
...

II. Angriff auf Anhöhe 295
Das kleinste Fluggerät des norwegischen Militärs heißt »Black Hornet«, es ist etwa so lang und so schwer wie ein Kugelschreiber. Ein Soldat kniet in voller Kampfmontur im Schnee und hält die winzige Helikopterdrohne in der Hand, schubst sie in die Luft und lässt sie aufsteigen. Nach einigen Metern ist sie kaum noch zu hören. Auf einem kleinen Monitor vor seinem Bauch sieht der Soldat hochauflösende Bilder von der Umgebung.

Der Feind, den es auszukundschaften gilt, hat sich auf einem Hügel in der Nähe verschanzt.
...

III. Alarmstart im Schneetreiben

Am Tag darauf ist es vorbei mit dem Sonnenschein, passend zur Jahreszeit treibt eisiger Wind dicke Schneeflocken über den Militärflughafen Evenes. Von keinem anderen Flugplatz der Nato steigen so oft Kampfjets auf, um russische Flugzeuge abzufangen, die sich Norwegens Luftraum nähern. ...

...

Die Begegnung sei unspektakulär verlaufen, berichtet einer der beiden norwegischen Piloten nach seiner Landung. Die Russen hätten sich im internationalen Luftraum nahe der Finnmark befunden, jener Region im äußersten Norden Norwegens, die direkt an Russland grenzt. Sie hätten sich »professionell« verhalten – so wie üblich, wenn man russischen Piloten im hohen Norden begegne.

Anders sehe es dagegen oft über der Ostsee aus, sagt Eirik Guldvog, Kommandant der Luftwaffenbasis. Dort komme es häufiger zu aggressiven Funksprüchen und provokanten Flugmanövern der Russen, etwa solchen, die sonst unmittelbar vor einem Waffeneinsatz geflogen werden.

Doch die Alarmstarts sind seit dem Beginn des Ukrainekriegs seltener geworden. Im Jahr 2021 etwa mussten norwegische Maschinen noch 58-mal aufsteigen, um anfliegende Russen abzufangen. Im Jahr davor kam es laut Guldvog 98-mal vor, und 1984, mitten im Kalten Krieg, sogar 544-mal. Der Alarmstart an diesem 9. März ist dagegen erst der vierte in diesem Jahr. »Die Russen sind gerade anderswo beschäftigt«, sagt Guldvog.
 
ManfredB

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das soll angeblich ein aktuelles Bild sein:
MiG-31 mit Norwegian F-35 ...
Die genannte Basis==> Evenes, auf der seit 2020 auch die P-8A POSEIDON der 133 luftving stationiert sind, ist formell seit Januar 2022 auch Basierungsort von F-35A, die von dort im Rahmen QRA (Quick Reaction Alert ) auch gegen russische LFZ wie z.B. die MiG-31 zum Einsatz kommen.


So vor drei Tagen, am 15.März 2023 geschehen (gleiches Foto wie in Beitrag #171):
 
Jeroen

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Norwegen hat seine letzte P-3N Orion ausser Dienst gestellt.
Argentinien hat Interesse zwei oder drei P-3C und ein P-3N aus Norwegen zu erwerben um seine P-3B Flotte zu modernisieren.
 

K.B.

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Kleine Ergänzung bezüglich ASW, dazu das Zitat aus der offiziellen Mitteilung der Regierung:
"Initially, the helicopters will be used by the Norwegian Coast Guard, but they will also be prepared for equipment for anti-submarine operations."
Das heißt anscheined, dass noch keine ASW-Ausrüstung mitbestellt wird.
Jetzt auch offiziell die DSCA-Nachricht an den US-Kongress.
Kernpunkte:
6 MH-60R für 1 Milliarde US-Dollar.
Die sind komplett ausgerüstet mit Radar, ESM, Selbstschutz, etc., ABER: "Airborne Low Frequency Sonars (ALFS) (aircraft provisions only)"
Das heißt, die übernehmen erstmal nur Überwasser-Aufgaben.
So heißt es auch offiziell: "The proposed sale will improve Norway’s capability to perform Coast Guard missions along with the ability to perform secondary missions, including vertical replenishment and communications relay."

Kleine Anmerkung am Rande: Mitbestellt werden GAU-21 Maschinengewehre, d.h. FN M3M.

(Die irgendwo weiter oben verlinkte Überlegung der Norweger, Hubschrauber für die Küstenwache zu leasen, dürfte damit gestorben sein.)
 

K.B.

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Norwegen hat seinen Long Term Defence Plan 2020 vorgestellt.

Zum fliegenden Bereich:
Was schon bekannt war: "The implementation of the F35 Lightning II continues. P8 Poseidon maritime patrol aircraft will replace the fleet of P-3 Orion."
Was neu ist: "The Bell 412 transport helicopters will be replaced by a new capacity that is better suited for the Special Forces."


Es ist ohnehin interessant, dass Norwegen, mit seiner durchaus anspruchsvollen Topographie, nur 18 Bell 412 als Mehrzweckhubschrauber betreibt.
Ebenfalls mit Blick auf die Topographie würde es nicht verwundern, wenn deutlich größere Maschinen (v.a. mit mehr Reichweite) angeschafft werden. Passend zur bestehenden Flotte würde mir da zuerst ein AW101 in den Sinn kommen - wenn denn die ersten Erfahrungen mit den neuen SAR-Maschinen entpsrechend positiv ausfallen.
Die norwegischen Hubschrauber-Planungen haben sich geändert, so ganz schlau werde ich aber nicht daraus.

Neue Hubschrauber für die Spezialkräfte werden erst mit der nächsten Langzeit-Planung im nächsten Jahr wieder angegangen. Eine Neubeschaffung mit Lieferung ab 2026 ist vorerst vom Tisch.

Deswegen werden von den 18 vorhandenen Bell 412 (gebaut 1987-1989) 9 Stück für 92 Mio US-Dollar modernisiert.
Die ersten Maschinen sollen 2025 einsatzbereit sein und eine Lebensdauer von "mindestens 15 Jahren" haben.
Das heißt Einsatzende irgendwann zwischen 2038 und 2041 (bezogen auf das ursprüngliche Ende 2026).

Das Interessante ist auch der Umzug der 9 Maschinen von Rygge (im Süden) nach Bardufoss (im Norden), wo sonst die Marinehubschrauber (NH90) stationiert sind. Dort soll eine neue Staffel mit eigenen Wartungskapazitäten aufgebaut werden.
[Der erste Workshop soll schon 2023 an den Start gehen, die Kapazität für zwei Hubschraber parallel soll 2024 stehen. Lichtgeschwindigkeit für deutsche Verhältnisse...]

Die Frage bleibt: Wie geht es weiter und was kommt dann nach Rygge in den Süden? Bleiben die nicht-modernisierten Maschinen dort bis 2026 und laufen ersatzlos aus? Werden sie später modernisiert? Gibt es Ersatz oder Ergänzung?

Die zentralen Aussagen von General Kristoffersen:
Prioritäten bei der Beschaffung: 1. ASW, 2. Spezialeinheiteneinsätze, 3. Transport
„Das bedeutet, dass bei der künftigen Beschaffung von U-Boot-Abwehrhubschraubern, Spezialhubschraubern und Transporthubschraubern der Schwerpunkt auf kosteneffizienter Ausbildung, Beschaffung und Betrieb liegen muss.“
„Wenn die finanzielle Situation zwei Hubschraubervarianten nicht zulässt, sollten die Streitkräfte einen Hubschraubertyp beschaffen, der sowohl den Bedürfnissen der Spezialkräfte als auch anderer Parteien gerecht wird“

Sowohl flightglobal als auch scramble sehen bei einer Vereinheitlichung die Chancen am ehesten bei der Blackhawk-Familie.

Dabei wird es absehbar ohnehin keine Einflotten-Lösung (neben der 412) in Norwegen geben, sondern einen parallelen Betrieb von MH-60R und AW101. (Die AW101 gehören zwar dem Ministerium für Justiz und Öffentliche Sicherheit, werden aber von der Luftwaffe betrieben.)

Meine These:
Es gibt weitere MH-60R als ASW-Hubschrauber und zusätzliche AW101 als Spezialkräftehubschrauber/Transporthubschrauber, wenn das Geld reicht.
Denn sonst hätten die Bell 412 auch im Süden bleiben können und es wären kurzfristig UH-60M (o.ä.) beschafft worden, die zu einem zentralen Blackhawk-Standort nach Bardufoss gehen.
(Auf der anderen Seite scheint es einen zeitkritischen Bedarf nach Hubschraubern im Norden zu geben. Das geht am ehesten mit 412ern aus dem Bestand.)

Was gibt es sonst noch anzumerken?
1. Es gilt zu schauen, inwieweit sich das norwegische Upgrade-Programm an das (relativ umfangreiche) kanadische für die CH-146 anlehnt. Da die Entwicklung von Kanada schon bezahlt ist, könnte Bell ein preisgünstiges Angebot an Norwegen gemacht haben.
2. Das geplante Lebensdauer-Ende der 412er liegt jetzt passend zur Verfügbarkeit von FLRAA-Serienmaschinen (Bell V-280 Valor). Just saying.
3. Wenn man ungeplant seine komplette Marine-Hubschrauberflotte nachbeschaffen muss, bleibt finanziell wenig Spielraum für anderes...
 
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