Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Diskutiere Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr Auch Flüge der LTG's nach bzw. für Altenstadt werden vom EATC geführt.
Sjöflygplan

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Trotzdem bleiben einige nationale Transportaufgaben die in Eigenregie gelöst werden müssen, wie z.B. die genannten Absetzflüge für die Luftlandeschule oder die Zubringerdienste für die ISAF-Shuttles.
Auch Flüge der LTG's nach bzw. für Altenstadt werden vom EATC geführt.
 
Wolfsmond

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Auch Flüge der LTG's nach bzw. für Altenstadt werden vom EATC geführt.
Natürlich, aber durchgeführt werden sie vom örtlichen LTG61. Alles andere wäre ein ausgemachter Quatsch, wer schickt ein leeres Flugzeug durch ganz Deutschland (oder gar Europa), um 50 Fallies aufzunehmen und nach 10 Minuten Flugzeit wieder aus der Tür zu schmeißen ? Auch die paar Flüge die von Hohn übernommen werden operieren von Landsberg aus, nur eben mit Hohner Maschinen. Daß der Dispatcher in Eindhoven sitzt ist eine Sache, wo die Flugzeuge stehen eine andere.
 
lowdeepandhard

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Auch die NG-Transalls der Franzosen haben teilweise deutlich mehr Stunden als die deutschen C-160, wenn ich den Worten eines ehemaligen französischen Austauschoffiziers Glauben schenken darf.
Das deckt sich mit dem, was ich gehört habe. Darüber hinaus sind nicht mehr so viele der ursprünglichen C-160F im Dienst, auch wenn sie zu -R modernisiert wurden. Wenn man die frz. Transall mal sieht, dann glaubt man jedenfalls sofort, dass die abgeflogener sind als unsere :wink: (man entschuldige meine Polemik).
 
Sjöflygplan

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Ja, das stimmt!
 

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

Richtig schade, das kein pfiffiger deutscher Ex-Bw-Pilot auf die Idee gekommen ist, ein Unternehmen zu gründen, ein paar der neuen C-27J aus dem AMARC zu beschaffen, und sich der Bundeswehr als Dienstleister für alle anfallenden nicht zwingend militärischen Flüge anzubieten. :wink:
 

phantomas2f4

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Richtig schade, das kein pfiffiger deutscher Ex-Bw-Pilot auf die Idee gekommen ist, ein Unternehmen zu gründen, ein paar der neuen C-27J aus dem AMARC zu beschaffen, und sich der Bundeswehr als Dienstleister für alle anfallenden nicht zwingend militärischen Flüge anzubieten. :wink:
..die Idee hatten sicher schon manche,aber es fehlte wohl am Startkapital. Soviel konnten die sich von ihrem vorherigem Gehalt auch nicht beiseitelegen.....:FFTeufel:

Klaus
 
lowdeepandhard

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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

:headscratch: Da gibt es etliche andere Baustellen, die dringlicher wären, geringer Klarstand hin oder her. Mal davon abgesehen, dass die Ex-ANG-C-27J mittlerweile der USCG und dem USSOCOM gehören.
 

Sens

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Auch die NG-Transalls der Franzosen haben teilweise deutlich mehr Stunden als die deutschen C-160, wenn ich den Worten eines ehemaligen französischen Austauschoffiziers Glauben schenken darf.
Deshalb auch meine Einschränkung in der eignen Aussage. Bei den C-160 kommt es nicht so sehr auf die Flugstunden an, sondern auf die Anzahl der Landungen und die NG selbst hatten schon einige strukturelle Verbesserungen ab Werk, nach den Erfahrungen der ersten Einsatzjahre.
Wir gehen sicher davon aus, das nur die besten Exemplare bis 2023 im Dienst bleiben.
 
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Sens

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Richtig schade, das kein pfiffiger deutscher Ex-Bw-Pilot auf die Idee gekommen ist, ein Unternehmen zu gründen, ein paar der neuen C-27J aus dem AMARC zu beschaffen, und sich der Bundeswehr als Dienstleister für alle anfallenden nicht zwingend militärischen Flüge anzubieten. :wink:
Und was machen dann die Maschinen unserer TGs und wie erwerben dann deren Besatzungen die Qualifikation für solche Missionen?!
Unter den heutigen Bedingungen haben wir schon mehr Transportflugzeuge als nötig. Aus dem Grund werden von 53 zu beschaffenden A400M auch nur 40 behalten.
 
EDCG

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Seit jeher ist die Bundeswehr aus o.g. Gründen schlecht aufgestellt und hat häufig Gerät, das den
benötigten Einsatzszenarien nicht Rechnung trägt.
Das allerdings schon seit den 70er Jahren ... warum z.B. beschafft man die F-4F Phantom in großer Stückzahl
zu einem Zeitpunkt, wo andere Nationen (USA) bereits in der Anlaufphase der Nachfolgegeneration waren, in
der bloßen Hoffnung auf einen in den Sternen stehenden Jäger 90 ... mit z.B. der F-15A/B hätte man in der
Hochphase des kalten Krieges ein Jagdflugzeug gehabt, das seine Rolle wirklich erfüllt hätte.
Das war schon durchaus sinnvoll. Denn man wollte ja nicht nur ein Jagdflugzeug als Ersatz für die F-104,
sondern vor allem auch ein Muster, das als Jagdbomber einsetzbar war. Denn durch die sich seinerzeit
abzeichnende Verzögerung bei der Einführung der Tornados fürchtete man eine Lücke im Bereich der
Jagdbomber (daher auch "Ergänzungskampfflugzeug").

Logistisch war das auch günstig, denn die RF-4E gab es ja schon.

Und industriepolitisch auch, denn so konnte der deutsche Anteil
der Phantom Fertigung praktisch nahtlos fortgesetzt werden.

Also jede Menge Vorteile, die für die Einführung der F-4F sprachen.


Bis ein solcher Bedarf akut würde, vergeht ja auch noch einige Zeit. Selbst die Franzosen planen, eine gewisse
Restflotte Transall bis 2023 einzusetzen, und deren Maschinen wurden bekanntlich viel intensiver genutzt.
Tja, man staunt. Die haben dann A-400, C-130, C-160 und C-235 und bei uns geht durch ein weiteres
Transportflugzeugmuster sofort die Welt unter.
 

Sens

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Tja, man staunt. Die haben dann A-400, C-130, C-160 und C-235 und bei uns geht durch ein weiteres
Transportflugzeugmuster sofort die Welt unter.
Etwas irreführend. Frankreich hat regelmäßige Transportaufgaben zu erfüllen, die über Afrika, die Karibik, Südamerika, Indischer Ozean bis in den Pazifik reichen. Die C-130 war nur eine Ergänzung zur C-160, bis deren Ablösung, die A400M verfügbar wird. Die C-235 sollte die C-160 entlasten und bleibt sicher im Dienst, um auch die A400M zu entlasten.
 
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Etwas irreführend.
Was genau ist da "irreführend"?
Die Armée de l'Air betreibt seit 2013 vier verschiedene Typen von Transportflugzeugen.
Und man hat offenbar die Absicht, diesen Zustand für eine volle Dekade beizubehalten.
Aber das ist für das Thema des Threads ja auch völlig belanglos. Der Punkt ist doch:
Praktisch alle A-400/C-130/C-160 Betreiber haben noch ein kleineres Transportflugzeugmuster
im Bestand. Nur Deutschland liefert die Pizza mit dem 38-Tonner aus, um mal das hübsche
Bild aus Posting #60 wieder aufzugreifen.
 
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AW: Überprüfung aktueller Rüstungsprojekte der Bundeswehr

In Deutschland ist die politische Klasse ja auch weiterhin der Meinung, für das Militär reiche eine eierlegende Wollmilchsau mit Flügeln und eine mit einem Rotor und alles in Deutschland entwickelt und gebaut.
One size fits nobody.

Thomas
 
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In Deutschland ist die politische Klasse ja auch weiterhin der Meinung, für das Militär reiche eine eierlegende
Wollmilchsau mit Flügeln und eine mit einem Rotor und alles in Deutschland entwickelt und gebaut.
Und außerdem ganz wichtig:
Man muss nachträglich die Bestellmenge drastisch reduzieren können.
Ohne irgendwelche (möglicherweise sogar negative) Folgen.
 

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Was genau ist da "irreführend"?
Die Armée de l'Air betreibt seit 2013 vier verschiedene Typen von Transportflugzeugen.
Und man hat offenbar die Absicht, diesen Zustand für eine volle Dekade beizubehalten.
Aber das ist für das Thema des Threads ja auch völlig belanglos. Der Punkt ist doch:
Praktisch alle A-400/C-130/C-160 Betreiber haben noch ein kleineres Transportflugzeugmuster
im Bestand. Nur Deutschland liefert die Pizza mit dem 38-Tonner aus, um mal das hübsche
Bild aus Posting #60 wieder aufzugreifen.
Bevor man sich aufregt, sollte man alle Anmerkungen dazu lesen. Seit dem Ende des kalten Krieges hat Deutschland mehr Transportflugzeuge als nötig als das sich für sie noch sinnvolle Aufgaben finden lassen. Die einst notwendige Trennung von Ausbildung und täglichen Transportaufgaben ist längst aufgehoben, weil nicht mehr nötig.
Doch für Einsätze außerhalb Europas sind die C-160 nur bedingt zu gebrauchen. Weniger wohlhabende Länder konnten sich nicht den Luxus einer größeren Zahl von C-160/C-130/An-12 u.s.w. leisten und waren deshalb gezwungen zu preiswerteren Lösungen für ihre Tpt-Aufgaben zu suchen, w.z.B. F-27, An-24 .... zu greifen.
Da Deutschland in Zukunft seinen Anteil bei Auslandseinsätzen durch Logistik erbringen will, braucht man mehr A400M als für die aktuellen Bedürfnisse der Bw nötig. Um bei dem Bild zu bleiben, dann sind halt die "Pizza" bei Ausbildung mit an Bord.
Da hat man immer noch Geld gespart. Hier wird immer noch davon Ausgegangen, das die meisten Transporte zukünftig nicht in diesem Rahmen stattfinden sondern zusätzliche Flüge erfordern.
 

Sens

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Und außerdem ganz wichtig:
Man muss nachträglich die Bestellmenge drastisch reduzieren können.
Ohne irgendwelche (möglicherweise sogar negative) Folgen.
Das kann man ja schon heute, solange der Kostenanteil an den Entwicklungskosten und dem Support unberührt bleibt. Bei multinationalen Programmen sind das immer die fixen Kosten. Der eigene Produktionsanteil ist mit der Anteil der zu beschaffenden Maschinen verknüpft. Es muss zukünftig zwischen Entwicklung und Produktion getrennt werden und die Gelder für die Entwicklung werden nur nach den nachgewiesenen Fortschritten freigegeben = Controling. Erst bei der Erfüllung aller Spezifikationen, darf dann die Serienfertigung freigegeben werden.
 
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Sjöflygplan

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Seit dem Ende des kalten Krieges hat Deutschland mehr Transportflugzeuge als nötig als das sich für sie noch sinnvolle Aufgaben finden lassen.
Man hatte schon immer mehr Transportflugzeuge als man brauchte. Die Bundeswehr hat 110 Transall bekommen und relativ schnell 20 an die Türkei abgegeben; und selbst die 90 Maschinen waren nicht nötig und ausgelastet.

Die einst notwendige Trennung von Ausbildung und täglichen Transportaufgaben ist längst aufgehoben, weil nicht mehr nötig.
Was du damit sagen willst, verstehe ich nicht so ganz. Soll das bedeuten, dass die Ausbildung jetzt anders durchgeführt wird? Wenn ja, woran machst du das fest?
 
EDCG

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Man hatte schon immer mehr Transportflugzeuge als man brauchte.
Ja. Und Kampfflugzeuge auch. Denn die brauchte man ja gar nicht. War ja kein Krieg. :wink:

Im Ernst: Natürlich hatte man man seinerzeit mehr Transportflugzeuge "als man brauchte".
Aber die beschaffte Anzahl richtete sich ja nicht nach dem Transportbedarf im Friedensflugbetrieb,
sondern nach dem (fiktiven) Transportbedarf im V-Fall.


... und selbst die 90 Maschinen waren nicht nötig und ausgelastet.
War das so? Nach meiner Erinnerung hatten die eigentlich genug zu tun,
um die diversen Auslandseinrichtungen der BW zu versorgen.
 
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Ich habe von einem Bordtechniker gesagt bekommen, dass es früher gang und gebe war, einen Teil der Maschinen nur anzulassen, damit sie ca. jede Woche einmal gelaufen sind. Und auch die 90 Maschinen waren zuviel, der Bund hätte gerne weniger abgenommen, allerdings haben die Franzosen diesen Wunsch, den Vertrag einseitig zu ändern, nicht akzeptiert haben.
 
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