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Nicht ganz einfach, so feines Zeugs, wie beabsichtigt zu montieren. Aber so langsam wird es im Cockpit voller.
Dornier Do 27 & Do 29 – Himmel & Hölle
Diskutiere Dornier Do 27 & Do 29 – Himmel & Hölle im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Nicht ganz einfach, so feines Zeugs, wie beabsichtigt zu montieren. Aber so langsam wird es im Cockpit voller.
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Für den Schleudersitz habe ich mir inzwischen ein Martin-Baker-Mk.4-Modell von CMK besorgt (rechts im Bild). Das ist realistischer als mein „Spontankauf“ aus der Iljuschin Il-28.
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Aufgrund der hohen „Kommunalität“ der Do 29 mit ihren Vorgängern Do 27 und Do 28 habe ich angenommen, dass fehlende Informationen zur Inneneinrichtung „extrapoliert“ werden können. So entstanden das Steuer, der Hebel für die Landeklappen und das Trimmrad nach Fotos aus der Do 28A/B. Der rechte Platz bleibt komplett leer (nicht mal Steuerpedale sind dort montiert). Hinter dem Schleudersitz kann man am Original noch eine Führungsschiene bis zum Dach erkennen (damit der Sitz beim Ausschuss geführt ist). Die Hauben sind aus dem Bausatz.
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Nochmals mit frisch aufgeklebtem Deckel. Als Kleber habe ich Revell Contacta Clear genommen.
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Nachdem die zentralen Verkleidungen der Motoren im ersten Anlauf nichts geworden sind (zu kurz abgesägt), habe ich neue aus Gussast gedreht und versuche sie mit Zahnstocher und Uhu Patafix ins Loch zu bringen und zu justieren. Mit Pinzette hätte ich die Oberfläche zerkratzt.
urig
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Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass man in meinem Modell mehr vom Innenraum sieht als am Original (in FN).
urig
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Für die Beschriftung verwende ich diese Quellen: Hoheitszeichen für den Flügel: Revell Starfighter, für den Rumpf: Huma Do 27, alles andere: Eigendruck.
Avanti
Testpilot
Da gebe ich dir Recht. Die Scheibe am Original, die ich in FN gesehen habe, war eher schlierig grün als durchsichtig.
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Die nächste Herausforderung sind die Propeller. Das, was der Bausatz anbietet ist nicht sehr motivierend: 
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Daher nehme ich Maß an diesem Foto des Propellerblatts und mache alles selbst.
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Das hat den Vorteil, dass man verwundene Propeller bekommt (daher sollte man das öfter in Betracht ziehen).
urig
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Schubpropeller sind besonders fies! 
Alles dreht immer irgendwie falsch herum und man läuft ständig Gefahr, vorne und hinten zu verwechseln.
Wie dem auch sei, am Ende hatte ich (ohne es zu wollen) zwei Schubpropeller unterschiedlicher Drehrichtung. Das Beste daran: die Maschine braucht tatsächlich gegensinnig drehende Propeller! Anscheinend hat man in der Hölle auch mal Glück. 
Alles dreht immer irgendwie falsch herum und man läuft ständig Gefahr, vorne und hinten zu verwechseln. Wie dem auch sei, am Ende hatte ich (ohne es zu wollen) zwei Schubpropeller unterschiedlicher Drehrichtung. Das Beste daran: die Maschine braucht tatsächlich gegensinnig drehende Propeller! Anscheinend hat man in der Hölle auch mal Glück.
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Die Lufteinläufe unter den Motorgondeln brauchen ein „Fliegengitter“. Meine Idee bestand darin, diese aus schwarz gefärbtem, feinporigem Schaumstoff zu machen. Vom Baumarkt habe ich noch einen Rest Isoliertapete aus solchem Material. Davon wurden zwei Streifen abgeschnitten und auf der Schnittfläche mit verdünnter Acrylfarbe geschwärzt. Ein halbkreisförmiges Krümel davon in jede Hutze gestopft, mit Washing nochmals etwas nachgedunkelt, fertig.
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Nun zu den Klappen. Die Landklappen hangen jeweils an zwei Schienen und einer Strebe. Diese habe ich aus 0,3 mm Stahldraht dargestellt und schon mal an die Klappen geklebt.
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Heute gibt es Hühnerschlegel! (Pfeil)
Die „Bausatz“-Teile für das Fahrwerk sind nicht zu gebrauchen. Ein neues Spornrad gibt es von Special Hobby bzw. Huma. Do 27-Räder erneut von Special Hobby, aber die Federbeine dürfen selber gebaut werden. Aufgrund des Beschlags zum Rumpf sehen sie ein wenig wie Hühnerbeine aus.
Die „Bausatz“-Teile für das Fahrwerk sind nicht zu gebrauchen. Ein neues Spornrad gibt es von Special Hobby bzw. Huma. Do 27-Räder erneut von Special Hobby, aber die Federbeine dürfen selber gebaut werden. Aufgrund des Beschlags zum Rumpf sehen sie ein wenig wie Hühnerbeine aus.
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Nachdem ich keine ausreichend lange Kanüle für den Bug habe, in die man einen dünnen Draht an der Spitze stecken könnte, nehme ich Draht und schleife diesen vorne dünner.
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Alien
Der viel weiter oben gezeigte Vorrat an Trinkhalmen erweist unerwartet weitere Dienste: Die unteren Abdeckklappen für die Propellerwelle und die „Schmutzfänger“ der Räder. Die Innenseite habe ich aufgeraut, um die Haftwirkung beim Kleben zu erhöhen.
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Auch bei den Abgasstutzen ist Eigenbau die angenehmere Alternative.
urig
Alien
Das Ende der Hölle kommt nun in Sicht!
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