Abschüsse während des Kalten Krieges

Diskutiere Abschüsse während des Kalten Krieges im Andere Konflikte Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Ich rede hier von den "Freunden", nicht von der NVA, und ihrer Aufstellung in der DDR im Vergleich zum oben aufgeführten Abschießen durch...

Rhönlerche

Alien
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Ich rede hier von den "Freunden", nicht von der NVA, und ihrer Aufstellung in der DDR im Vergleich zum oben aufgeführten Abschießen durch bewaffnete Trainer in der CSSR. Warum so kompliziert?
 

ColdWar

Testpilot
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Ich rede hier von den "Freunden", nicht von der NVA, und ihrer Aufstellung in der DDR im Vergleich zum oben aufgeführten Abschießen durch bewaffnete Trainer in der CSSR. Warum so kompliziert?
Ja, Flugzeuge der "Freunde" standen eigentlich immer in der Nähe des "anti-imperialistischen Schutzwalls" (z.B. in Parchim). Mindestens seit den 70er Jahren waren es dann auch Hubschrauber gegen langsam fliegende Ziele.
 
Majak

Majak

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Ich war sowohl mit Ka-26 als auch mit der Z-37 10 Jahre lang in Beziirkstaffel Erfurt/Suhl im Einsatz, größtenteils im Grenzgebiet der Bezirke Erfurt und Suhl und habe von Attacken seitens der Hubschrauberkräfte nichts mitbekommen. Ich hatte eher den Eindruck daß die Kameraden mehr Respekt vor der Grenze hatten als wir. Wenn ich meine alte Karte finde, werde ich sie mal auszugweise kopieren. Unsere Flugplätze waren mitunter nur wenige KM von der Grenze entfernt, die zu bearbeitenden Flächen noch näher dran. Zum Beispiel Arbeitsflugplatz Bad Colberg für den Ka-26, da war es schon recht eng und die"Beschattung" erfolgte dann auf der anderen Seite durch eine "Alouette".

Gruß JuG
 
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Reinhard

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"Ja, Flugzeuge der "Freunde" standen eigentlich immer in der Nähe des "anti-imperialistischen Schutzwalls" (z.B. in Parchim)."

Guck mal auf eine Landkarte,von Parchim aus konnte eine Mi-24 keinen Agrarflieger an der Staatsgrenze "beschatten".
 

Rhönlerche

Alien
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Nun, und mir hat ein Kyritzer Pilot glaubwürdig erzählt, dass er bei westwärtigen Einsätzen, Richtung Elbe, im Flug Mi-24 in der Ferne nahe der Grenze gesehen hätte, die angeblich auf ihn aufpassen sollten. Daher habe ich mir gestattet, das Wort "beschatten" zu verwenden. Was ist denn daran so schlimm? Übrigens wurden selbst die Feldflugplätze zuletzt bei JEDEM Flugbetrieb der Agrarflieger von der Stasi überwacht. Auch wegen Fluchtgefahr. (Raum Kyritz)

Und im Ostharz, weiß ich wg. selbst gesehen, wurden in den 80ern keine IF-Piloten zur Waldkalkung eingesetzt, weil die angeblich fluchtgefährdet waren. Stattdessen kamen dort sozialistische Brudernationen zum Einsatz.

Offensichtlich war der Klassenstandpunkt der Kyritzer weitaus weniger gefestigt, als jener der Genossen im Süden der Republik.:FFTeufel:
 

Reinhard

Guest
@Rhönlerche,
in dem Bereich Parchim bis Staatsgrenze flogen eigentlich rund um die Uhr sowjetische Mi-24 rum.Aber bestimmt nicht,um einen DDR-Agrarpiloten zu beschatten.
 

Rhönlerche

Alien
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Zieh Dich doch bitte nicht so am "Beschatten" hoch.
Ich habe ja nun oben ausführlich dargelegt, wer das erzählt hat.

Dem, und offensichtlich anderen Agrarpiloten auch, ist gedroht worden, dass sie von denen abgeschossen werden, wenn sie versuchen sollten, abzuhauen. Grenznahe (aber immer noch relativ weit weg) Einsätze waren für den dadurch besonders stressig.
 
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Flugi

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Nun, und mir hat ein Kyritzer Pilot glaubwürdig erzählt, ...(Raum Kyritz)

Und im Ostharz, weiß ich wg. selbst gesehen, wurden in den 80ern keine IF-Piloten zur Waldkalkung eingesetzt, weil die angeblich fluchtgefährdet waren. Stattdessen kamen dort sozialistische Brudernationen zum Einsatz.

Offensichtlich war der Klassenstandpunkt der Kyritzer weitaus weniger gefestigt, als jener der Genossen im Süden der Republik.:FFTeufel:
... ich denke, man sollte vorsichtig sein, was so alte Piloten erzählen. ;)
Ich kann Dir zig Piloten nennen, die Dir ähnliche Dinge erzählen könnten und wo das auch glaubwürdig rüberkommt. Also Vorsicht!
Da halte ich mich dann lieber an die Darstellung von Majak.
Die Einzigen, die bei grenznahen Flügen auf uns damals aufgepasst haben, waren der BGS und die IM´s in den eigenen Reihen.
Vor allem bei den letzteren, waren die "Schatten" viel größer, als die je eine Mi-24 hätte werfen können. :TD:
 
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ColdWar

Testpilot
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Nun, und mir hat ein Kyritzer Pilot glaubwürdig erzählt, dass er bei westwärtigen Einsätzen, Richtung Elbe, im Flug Mi-24 in der Ferne nahe der Grenze gesehen hätte, die angeblich auf ihn aufpassen sollten. Daher habe ich mir gestattet, das Wort "beschatten" zu verwenden. Was ist denn daran so schlimm? Übrigens wurden selbst die Feldflugplätze zuletzt bei JEDEM Flugbetrieb der Agrarflieger von der Stasi überwacht. Auch wegen Fluchtgefahr. (Raum Kyritz)

Und im Ostharz, weiß ich wg. selbst gesehen, wurden in den 80ern keine IF-Piloten zur Waldkalkung eingesetzt, weil die angeblich fluchtgefährdet waren. Stattdessen kamen dort sozialistische Brudernationen zum Einsatz.

Offensichtlich war der Klassenstandpunkt der Kyritzer weitaus weniger gefestigt, als jener der Genossen im Süden der Republik.:FFTeufel:
stimme dir zu, habe unterlagen diesbezüglich gesehen. heute würde man sagen, dass es eine arbeitsbeschaffungsmaßnahme (für das mfs) war.:TD:
 
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Reinhard

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Ja,Wasnu?
Überwachung durch Stasi oder sowjetische Mi-24?
 
grinch

grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Zentralarchiv des Stasi-Bundesbeauftragten:

Eisenkolb, Herbert (Major; KD Gadebusch; 16. HFL)
Verantwortung und Aufgaben einer Kreisdienststelle zur Organisierung und Durchführung der politischoperativen
Abwehrarbeit im Betriebsteil Agrarflug der Interflug
142 Seiten, 1.8.1980, JHS MF VVS 001–260/80

Weiß, Bernd (Major; Dresden/XIX; 19. HDL)
Die spezifischen Möglichkeiten der Flugzeugführer der Interflug, Betriebsteil Agrarflug, zur Begehung von
Landesverratsdelikten im Sinne des StGB und die daraus resultierenden Aufgaben der "Wer ist wer?"
Bearbeitung zur Herausarbeitung operativ-relevanter Ersthinweise auf derartige Delikte
83 Seiten, 10.8.1982, JHS MF GVS o001–295/82


Der Einsatz von Mi-24 war nicht geplant. Die "Wer ist wer?"-Methode, besser völlige und tiefdurchdringende Aufklärung (Stasi-Jargon "Bearbeitung") jeder betreffenden Person privat und beruflich war viel effektiver. Eine üble Sache...
 
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Reinhard

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Dem kann ich nur zustimmen.
Der "Kyritzer Pilot" sieht wohl ziemlich viele Weiße Mäuse.
Was sollte denn ein sowjetischer Mi-24 gegen die Republikflucht eines Agrarpiloten machen können? Ihn in den Westen verfolgen und dort wild rumballern?
 

Gerhard155

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Funksprüche

ist ja hochinteressant mich würde echt interessieen aus welcher qelle dies Verfolgung des Funkverkehrs her ist. Das ist ja Hochinteressant

Danke Thommy
 
Luftpirat

Luftpirat

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"ETUW"
Abschuss der PB4Y-2 über der Ostsee am 8. April 1950

Nochmal zu den Privateers in Gibraltar: Hier ist ein interessanter Bericht mit Foto! über eine zuvor auch in Gibraltar fotografierte US-Privateer aus Marokko, die 1950 mit zehn Mann über der Ostsee abgeschossen wurde.:eek:
http://www.coldwar.org/Histories/documents/HistoryofUSNavyFleetAirReconnaissancePartTwo.asp
Ein interessanter Bericht, Rhönlerche. :TOP: In einem Punkt muss ich dem Autor Don East aber widersprechen. Er behauptet dort:
"The credibility of the Soviet report was seriously weakened by the fact that the Privateer’s only armament was a .45 cal. pistol carried by one of the officer crewmen."
Fotos aus dieser Zeit belegen, dass auch die zu elektronischen Aufklärern umgerüsteten Patrouillenflugzeuge vom Typ Consolidated Privateer und Martin Mercator der Staffeln VP-26 und VQ-2 regelmäßig Geschützbewaffnung in ihren Bug-, Rücken- und Heck-Drehständen mitgeführt haben.

Unwahrscheinlich ist ebenso, dass nur einer von 10 Besatzungsangehörigen bei einem solchen Einsatz eine Dienstpistole dabei hatte.

Dieser Abschuss wird häufig als erster offizieller Abschuss im 'Kalten Krieg' bezeichnet. Vermutlich war er der erste, der öffentlich bestätigt wurde. Allerdings sind US-Seeaufklärer schon seit 1945 immer wieder mit der sowjetischen, nordkoreanischen oder (rot)chinesischen Luftabwehr in Konflikt geraten.

Hier eine kurze, aber informative Darstellung des Privateer-Abschusses über der Ostsee auf der immer wieder empfehlenswerten Seite spyflight.co.uk. :TOP: Auch den Link unten auf der Seite sollte man anklicken. ;)

Gruß
Luftpirat
 

14000hours

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Zieh Dich doch bitte nicht so am "Beschatten" hoch.
Ich habe ja nun oben ausführlich dargelegt, wer das erzählt hat.

Dem, und offensichtlich anderen Agrarpiloten auch, ist gedroht worden, dass sie von denen abgeschossen werden, wenn sie versuchen sollten, abzuhauen. Grenznahe (aber immer noch relativ weit weg) Einsätze waren für den dadurch besonders stressig.
Rhönlerche,es ist Blödsinn was du da erzählst.Die zu bearbeitenden Felder gingen oft bis an den Zaun und man musste manchmal bei der Wendekurve über den Zaun wenn dahinter noch DDR teritorium war.Wer sollte da schießen. Von einer Mi24 war nie was zu sehen.Im übrigen haben wir ständig im Ostharz mit M18 gekalkt und die Waldstücke gingen bis an den Zaun
 
Ramin

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Rhoenlerche, Dein Post ist gelinde gesagt voll daneben.

Wenn ich nur an meinen ehem. Grenzabschnitt denke, so hatten wir sogar einen Arbeitsflugplatz im Grenzgebiet ( 5 Km Streifen ), wenn Du zB GE bemühst so gehe zur Str. Holbach in Richtung Schiedungen dort findest Du so ca in der Mitte einen Turm neben der Str. , dort war auch derArbeitsflugplatz.

Ansonsten sind wir vor dem Dienst nur über die anstehenden Flugbewegungen informiert worden, die Flüge gingen in Ihrer Wendekurve zuweilen bis in den Schutzstreifen ( 500 m Sperrzohne ) hinein.

Nachts blieb das Fluggerät unter Bewachung der VP auf dem Arbeitsflugplatz.
 

Rhönlerche

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Ich habe ja konkrete, einzelne Beispiele genannt. Bei Euch war es halt anders.
 
Monitor

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Alien
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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,624671,00.html
...
"Spionageflugzeuge von der CIA

Und noch ein Stückchen Geschichte kommt am Cihu-See zum Vorschein: Der amerikanische Geheimdienst CIA stellte der taiwanischen Luftwaffe 1962 mehrere U2-Spionageflugzeuge zur Verfügung. Damit konnte das "Geschwader Schwarze Katze" aus 20.000 Meter Höhe militärische Stützpunkte auf dem Festland auskundschaften, darunter Abschussrampen für Atomraketen.

Doch auch diese Mission musste teuer bezahlt werden. Wie die Sowjets, die 1960 den US-Piloten Gary Powers über dem Ural abschossen, hatte auch die Volksbefreiungsarmee Raketen entwickelt, die insgesamt 14 taiwanische Spionageflieger vom Himmel holten. "Bedauernswerte Helden, unsterbliche Märtyrer", nennt das Museum die Opfer.
..."


Sind damit 14 U-2 Abschüsse gemeint oder auch von anderen Typen ?
 
Luftpirat

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"ETUW"
Zur Republik China im Kalten Krieg:

Zu den Möglichkeiten der Umsetzung von Tschiangs ursprünglicher Idee der Rückeroberung Chinas sollte man vielleicht auch bedenken, dass Taiwan nur ein kleiner Inselstaat mit begrenzten Mitteln war und ist. Wären nicht die USA als Verbündete und die V. R. China als mächtiger kommunistischer Feind gewesen, wäre Taiwan operativ ganz anders dagestanden und entsprechend anders aufgetreten.

Ich halte es für ausgeschlossen, dass Taiwan ohne Militärhilfe und politische Rückendeckung der USA versucht hätte, das Festlandchina zu erobern. Es hätte dabei riskiert, die eigene Insel zu verlieren. Die Schubladen-Planspiele dienten wohl eher der eigenen Genugtuung oder der Hoffnung auf eine Situation, in der die große Volksrepublik erheblich geschwächt und isoliert worden wäre.

Der Personenkult um den ‚nationalchinesischen Führer’ konnte sich ebenso wie die (V.R.-)chinafeindliche Politik vor allem deshalb entwickeln, weil zahlreiche Menschen vor der Revolution aus China flüchten mussten und Taiwan ein Sammelbecken vertriebener (auch zwangsläufiger) Antikommunisten, Nationalisten und sonstiger Exilanten mit Rückeroberungsanspruch wurde. Der selbstgeschaffene Personenkult war dabei auch ein Mittel zum Zweck, alle Kräfte auf der Insel zu bündeln.

Dass dieses Ergebnis chinesischer Politik aus den 1930er Jahren nicht mehr zeitgemäß war, hat auch Tschiang Kai-Scheks Sohn erkannt. Trotzdem gefällt mir der obige Spiegel-Artikel nicht so recht, denn der Autor Andreas Lorenz bewertet die Chinapolitik Taiwans ein wenig einseitig, und seine Formulierungen finde ich unangemessen großkotzig.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,624671,00.html
...
Sind damit 14 U-2 Abschüsse gemeint oder auch von anderen Typen ?
Die Republic of China Air Force (RoCAF) hat fünf U-2 über dem chinesischen Festland verloren, sowie eine Menge anderer Flugzeuge.

Gruß
Luftpirat

PS: Das erste abgeschossene taiwanesische Flugzeug war 1950 eine North American F-10, die Fotoaufklärerversion der berühmten B-25 Mitchell.
 
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modelldoc

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Wrack

Die Abschüsse taiwanesischer Maschinen wurde oftmals nicht sofort bekannt gegeben.

Über die britische Nachrichtenagentur Reuters
wurde am 18. November 1987 aus Peking gemeldet:

"Der chinesische Verteidigungsminister Zhang Aiping hat auf der Luft- und Raumfahrtschau in Peking ein Modell einer neuen Luftabwehrrakete vorgestellt.
In diesem Zusammenhang erwähnte er den Abschuß eines Höhen-Aufklärungsflugzeugs vom amerikanischen Typ U-2 über dem chinesischen Festland im Jahre 1965.
Abgeschossen wurde die U-2 auch damals mit einer eigenen (chinesischen) Rakete.
Diese Meldung wurde durch die chinesische Nachrichtenagentur Neues China verbreitet."

Im Armeemuseum von Peking befindet sich heute das Wrack einer abgeschossenen Lockheed U-2

Foto privat

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