Rhönlerche
Alien
Ich rede hier von den "Freunden", nicht von der NVA, und ihrer Aufstellung in der DDR im Vergleich zum oben aufgeführten Abschießen durch bewaffnete Trainer in der CSSR. Warum so kompliziert?
Ja, Flugzeuge der "Freunde" standen eigentlich immer in der Nähe des "anti-imperialistischen Schutzwalls" (z.B. in Parchim). Mindestens seit den 70er Jahren waren es dann auch Hubschrauber gegen langsam fliegende Ziele.Ich rede hier von den "Freunden", nicht von der NVA, und ihrer Aufstellung in der DDR im Vergleich zum oben aufgeführten Abschießen durch bewaffnete Trainer in der CSSR. Warum so kompliziert?
... ich denke, man sollte vorsichtig sein, was so alte Piloten erzählen. ;)Nun, und mir hat ein Kyritzer Pilot glaubwürdig erzählt, ...(Raum Kyritz)
Und im Ostharz, weiß ich wg. selbst gesehen, wurden in den 80ern keine IF-Piloten zur Waldkalkung eingesetzt, weil die angeblich fluchtgefährdet waren. Stattdessen kamen dort sozialistische Brudernationen zum Einsatz.
Offensichtlich war der Klassenstandpunkt der Kyritzer weitaus weniger gefestigt, als jener der Genossen im Süden der Republik.
stimme dir zu, habe unterlagen diesbezüglich gesehen. heute würde man sagen, dass es eine arbeitsbeschaffungsmaßnahme (für das mfs) war.Nun, und mir hat ein Kyritzer Pilot glaubwürdig erzählt, dass er bei westwärtigen Einsätzen, Richtung Elbe, im Flug Mi-24 in der Ferne nahe der Grenze gesehen hätte, die angeblich auf ihn aufpassen sollten. Daher habe ich mir gestattet, das Wort "beschatten" zu verwenden. Was ist denn daran so schlimm? Übrigens wurden selbst die Feldflugplätze zuletzt bei JEDEM Flugbetrieb der Agrarflieger von der Stasi überwacht. Auch wegen Fluchtgefahr. (Raum Kyritz)
Und im Ostharz, weiß ich wg. selbst gesehen, wurden in den 80ern keine IF-Piloten zur Waldkalkung eingesetzt, weil die angeblich fluchtgefährdet waren. Stattdessen kamen dort sozialistische Brudernationen zum Einsatz.
Offensichtlich war der Klassenstandpunkt der Kyritzer weitaus weniger gefestigt, als jener der Genossen im Süden der Republik.
Ein interessanter Bericht, Rhönlerche. In einem Punkt muss ich dem Autor Don East aber widersprechen. Er behauptet dort:Nochmal zu den Privateers in Gibraltar: Hier ist ein interessanter Bericht mit Foto! über eine zuvor auch in Gibraltar fotografierte US-Privateer aus Marokko, die 1950 mit zehn Mann über der Ostsee abgeschossen wurde.
http://www.coldwar.org/Histories/documents/HistoryofUSNavyFleetAirReconnaissancePartTwo.asp
Fotos aus dieser Zeit belegen, dass auch die zu elektronischen Aufklärern umgerüsteten Patrouillenflugzeuge vom Typ Consolidated Privateer und Martin Mercator der Staffeln VP-26 und VQ-2 regelmäßig Geschützbewaffnung in ihren Bug-, Rücken- und Heck-Drehständen mitgeführt haben."The credibility of the Soviet report was seriously weakened by the fact that the Privateer’s only armament was a .45 cal. pistol carried by one of the officer crewmen."
Rhönlerche,es ist Blödsinn was du da erzählst.Die zu bearbeitenden Felder gingen oft bis an den Zaun und man musste manchmal bei der Wendekurve über den Zaun wenn dahinter noch DDR teritorium war.Wer sollte da schießen. Von einer Mi24 war nie was zu sehen.Im übrigen haben wir ständig im Ostharz mit M18 gekalkt und die Waldstücke gingen bis an den ZaunZieh Dich doch bitte nicht so am "Beschatten" hoch.
Ich habe ja nun oben ausführlich dargelegt, wer das erzählt hat.
Dem, und offensichtlich anderen Agrarpiloten auch, ist gedroht worden, dass sie von denen abgeschossen werden, wenn sie versuchen sollten, abzuhauen. Grenznahe (aber immer noch relativ weit weg) Einsätze waren für den dadurch besonders stressig.
Die Republic of China Air Force (RoCAF) hat fünf U-2 über dem chinesischen Festland verloren, sowie eine Menge anderer Flugzeuge.http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,624671,00.html
...
Sind damit 14 U-2 Abschüsse gemeint oder auch von anderen Typen ?